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Reisen Niederrhein 2021




 
 

Winterspaß: Tipps für die Weihnachtsferien am Niederrhein
Niederrhein Tourismus GmbH

 

Spanien – immer eine Reise wert!

 

Kulinarische Spezialitäten im Herbst
Erntezeit: Die Genussregion Niederrhein entdecken

Niederrhein Tourismus GmbH

 

Barcamp für die Niederrheinische Tourismusbranche
IHK-Tourismuscamp am 2.11. in Duisburg
Niederrhein Tourismus GmbH

 

Urlaub am Niederrhein: Die Region startet durch
Niederrhein Tourismus GmbH

Wesel/Hamminkeln, 3. Oktober 2021 - Urlaub in Deutschland ist gefragt, und davon profitiert auch der Niederrhein in ganz besonderem Maße. „Unsere Region zwischen Rhein und Maas setzt sich immer mehr als Urlaubsdomizil durch“, sagt Martina Baumgärtner, Geschäftsführerin der Niederrhein Tourismus GmbH (NT).

Das lässt sich eindrucksvoll durch Zahlen belegen. Die jüngste Statistik von IT.NRW für die ersten sieben Monate des Jahres macht deutlich, dass von Januar bis Ende Juli über 610.000 Gästeübernachtungen auf dem Geschäftsgebiet des Niederrhein Tourismus mit den Kreisen Kleve, Wesel, Viersen und Heinsberg gezählt wurden. Das bedeutet einen kontinuierlichen Anstieg seit Jahresbeginn. Allein im Monat Juli wurden 210.000 Gästeübernachtungen gezählt. Dabei ist auch der Anteil der ausländischen Gäste deutlich angestiegen. „Das zeigt, wie gefragt der Niederrhein ist und welch gute Arbeit in den Betrieben der Tourismusbranche geleistet wird“, sagt Martina Baumgärtner.

Von den Hotels wird die Entwicklung bestätigt: „Die Auslastungen liegen seit der Wiedereröffnung im Juni nahezu bei 100 Prozent, sagt Christopher Klump vom Landhotel Voshövel Schermbeck: „Wir freuen uns darüber, dass wir die Verluste aus 2020 damit ein wenig einholen können.“ Fünf Monate waren die Mitarbeiter zu Hause, seitdem fahre man wieder in Vollauslastung, sagt Klump. „Wir ziehen den Hut vor unseren Mitarbeitern, die diese wahnsinnige Achterbahnfahrt miterlebt haben und nun den Gästen eine gute Zeit bereiten.“ Viele neue Gäste seien dabei, die vielleicht vorher außerhalb von Europa Urlaub gemacht haben. Meist bleiben sie zwei bis fünf Tage und lernen so die schönen Seiten des Niederrheins kennen.

„Wir sind im Landhaus Beckmann binnen kürzester Zeit von Null auf Hundert durchgestartet, haben gut zu tun und sind froh, dass unser Personal so tatkräftig mitzieht“, sagt Geschäftsführer Michael Große Holtforth vom Hotel Landhaus Beckmann in Kalkar: „Die hohe Nachfrage bestärkt uns in unserer Arbeit und zeigt auch, dass sich der Niederrhein als touristische Destination immer mehr durchsetzt.“

„Im Moment läuft es prima“, sagt Annette Strähnz, Cluster General Managerin der Rilano-Hotels in Kleve und Kevelaer. „Man spürt einfach, dass die Menschen wieder reisen wollen. Viele sind in Deutschland unterwegs und haben so auch den Niederrhein als attraktives und reizvolles Reiseziel entdeckt. Wir hoffen natürlich, dass es stetig so weiter geht und wir bald auch wieder mehr ausländische Gäste begrüßen dürfen.“

 

Auf den Spuren der Hanse
Eine neue Broschüre weckt die Reiselust auf den deutsch-niederländischen Hanse-Radweg

Niederrhein Tourismus GmbH

Wesel/Hamminkeln, 16. September 2021 - Großer Reichtum, viel Einfluss: Das machte die Städte der Hanse aus. Sie waren bedeutende Handelszentren, als Amsterdam und Rotterdam noch kleine Dörfer waren. Jetzt lockt ein neuer Hanse-Radweg am Niederrhein und im Osten der Niederlande auf die Spuren der seefahrenden Kaufleute.

Historische Speicherhäuser, mittelalterliche Gassen, Reste ehemaliger Stadtmauern sind noch heute Zeugen aus der Hansezeit. Auch am Niederrhein und im Osten der Niederlande schufen die seefahrenden Kaufleute entlang des großen Stroms Rhein und des kleinen Flusses Ijssel wohlhabende Städte. Den Spuren dieser Zeit folgt nun ein rund 450 Kilometer langer Radweg entlang der deutsch-niederländischen Hansestädte. Die neue Broschüre „Hanse-Radweg“ macht Appetit auf die Macht und Pracht der Hansestädte: Steigen Sie in den Sattel und treten Sie in die Fußstapfen der einstigen Kaufleute.

Emmerich am Rhein, Wesel, Neuss, Kalkar und Grieth: Diese fünf Städte am Niederrhein gehörten dem Hansebund an oder genossen hansische Rechte. Knapp 200 Orte gehörten dem Netzwerk der Hanse an. Mit ihren Koggen transportierten die Kaufleute Waren über das Meer und die Flüsse und schufen so ein Handelsimperium.

Heute arbeiten 14 deutsche und niederländische Orte bei dem Projekt „Hansestädte damals und heute“ zusammen, um die Hanse wieder erlebbar zu machen. In den Niederlanden waren etwa Kampen, Nijmegen oder Zwolle Teil des Hansebundes. Der gesamte Radweg verläuft von Neuss bis Harderwijk. Die Gesamtstrecke ist unterteilt in acht Etappen. Zudem wurden 16 Hanse-Schleifen ausgearbeitet; Rundwege, die jeweils durch das Hinterland einer Hansestadt führen.

Alle Routen sind in der Broschüre mit einem QR-Code gekennzeichnet. So kann man sich die jeweilige Tour im Detail ansehen und zusätzliche Ausflugstipps am Rande der Strecke sowie Übernachtungsadressen für die gesamte Tour oder für einen Städte-Kurztrip erhalten.

Ermöglicht wurde die Hanse-Radweg Broschüre durch das INTERREG-Programm Deutschland-Niederlande im Rahmen des Projektes Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Hansestädte.

Die Broschüre gibt es ab sofort in den Touristen-Informationen der Hansestädte. Alle Informationen rund um den Hanse-Radweg gibt es auch im Internet unter: www.hanseradweg.de

Den Niederrhein als Urlaubsregion bekannt zu machen und die Region gemeinsam präsentieren:
Das sind die Ziele der Kreise Heinsberg, Kleve, Viersen und Wesel.
Sie haben sich zur Niederrhein Tourismus GmbH zusammengeschlossen.

 

Goldener Herbst: Wohlfühlzeit am Niederrhein
Niederrhein Tourismus GmbH

 

Niederrheinische Raderlebniswoche ein voller Erfolg
Niederrhein Tourismus GmbH

Wesel/Hamminkeln,9. September 2021 - Die erste Niederrheinische Raderlebniswoche war ein voller Erfolg. Unter dem Motto „Stadt.Land.Fluss“ entdeckten in der letzten Sommerferienwoche tausende von Radfahrern den Niederrhein mit seinen attraktiven Orten, der reizvollen Landschaft und seinen Wasserläufen auf ausgewählten Radtouren neu. „Das war ein ganz besonderer Ferienspaß für die ganze Familie“, sagt Martina Baumgärtner, Geschäftsführerin des Niederrhein Tourismus (NT), der die Raderlebniswoche koordiniert hat.

63 Orte zwischen Rhein und Maas beteiligten sich daran mit insgesamt 94 verschiedenen Routen - von der familienfreundlichen Kurzroute bis zur sportlichen Herausforderung. Anders als beim früheren Radwandertag gab es keine festen Start- und Endzeiten, keine Stempelstellen und kein Rahmenprogramm vor Ort. Alles lief Corona konform ohne große Menschenansammlungen ab.

„Die Organisatoren in den beteiligten Städten haben sich ein wunderbares Konzept einfallen lassen“, sagt Martina Baumgärtner. Dieses Konzept ist voll aufgegangen. „Wir haben eine ungeheuer große Zahl an positiven Rückmeldungen bekommen“, so Baumgärtner. Die Gastronomie profitierte von der Raderlebniswoche, und auch das überregionale Interesse war groß, wie die Buchung der Pauschalangebote deutlich machte.

Die positive Resonanz lässt sich auch an den Teilnehmerzahlen für das Gewinnspiel zur Niederrheinischen Raderlebniswoche ablesen, bei dem es viele attraktive Preise zu gewinnen gab. Über 1000 Radfahrer beteiligten sich daran.
Der Hauptpreis geht übrigens nach Kerken: Nils Hoffmann gewinnt ein Fahrrad.

 

Attraktiver Niederrhein: Übernachtungszahlen steigen wieder an
Niederrhein Tourismus GmbH

Wesel/Hamminkeln,23. August 2021 - Der Niederrhein ist als Urlaubsregion nach wie vor sehr stark gefragt. Nach dem Ende des dritten Lockdowns verzeichnet die Region zwischen Rhein und Maas ein deutliches Plus an Übernachtungen.

„Bis Ende Juni wurden in unserem Geschäftsgebiet mit den Kreisen Kleve, Wesel, Viersen und Heinsberg 400.000 Übernachtungen gezählt“, sagt die Geschäftsführerin von Niederrhein Tourismus (NT), Martina Baumgärtner. Bis Ende Mai waren es nur 253.000 Übernachtungen gewesen.

„Im Mai lag der Niederrhein noch mit 42 Prozent hinter den Übernachtungszahlen des Vorjahres zurück. Im Juni waren es nur noch 30,9 Prozent gegenüber 2020. Damit haben sich die Zahlen auch gegenüber dem Landesdurchschnitt deutlich besser entwickelt. Der deutliche Anstieg von über zwölf Prozent innerhalb von vier Wochen ist ein Zeichen dafür, dass die Region gut besucht ist und Gäste den Niederrhein als Urlaubsdomizil sehen“, so Baumgärtner weiter.

So sind auch die Übernachtungen der ausländischen Gäste von 31.000 im Mai auf 44.000 im Juni angestiegen – ein Plus von über sieben Prozent. Und auch die Vorbuchungen bis zum Jahresende sind sehr vielversprechend.

Martina Baumgärtner: „Urlaub in Deutschland ist gefragt, und unsere Region steht hoch im Kurs. Wir arbeiten mit aller Kraft daran, mit guten Angeboten vom Niederrhein potenzielle Besucher auf unsere wunderbare Region zwischen Rhein und Maas aufmerksam zu machen.“

 

Die Niederrheinische Raderlebniswoche steht vor der Tür
Route aussuchen und vom 8. bis 15.8. losradeln!

 

Urlaub mit Wohlfühlfaktor
Sicheres Reisen am Niederrhein

Niederrhein Tourismus GmbH

Wesel/Hamminkeln, 28. Juli 2021 - Weites Land, faszinierende Natur: Der Niederrhein bietet beste Freizeitmöglichkeiten. Gerade in Coronazeiten liegt das Gute so nah. Und mit einer Pauschalreise ist man im Land zwischen Rhein und Maas auf der sicheren Seite: Dafür sorgen die guten Hygienekonzepte der Freizeit- und Übernachtungsbetriebe.

Gerade Fahrrad- und Wandertouren sind am Niederrhein gefragt. So wandelt man auf den Spuren von Joseph Beuys oder erlebt stille Wunder im Wanderparadies. Man atmet römische Geschichte, ist auf dem Jakobsweg unterwegs oder lernt ehemalige Hansestädte kennen. Über das Buchungsportal 2-LAND Reisen lässt sich die Grenzregion bestens entdecken. Von Aktiv-Erlebnissen über kulturelle Highlights bis zum kulinarischen Genießerausflug reichen die abwechslungsreichen Angebote. Einfach buchen und genießen.

Mit einer Reisebuchung bei 2-LAND Reisen entfällt das Risiko für den Gast.
„Sollte ein sicheres Reisen nicht möglich sein, wird die Reise abgesagt und die Anzahlung wird dann selbstverständlich zurückgezahlt“, sagt die Geschäftsführerin der Niederrhein Tourismus GmbH, Martina Baumgärtner.

 

Wo-Mo-Land Niederrhein: Neuer Flyer für Urlaub im Reisemobil
Niederrhein Tourismus GmbH

Wesel/Hamminkeln, 22. Juli 2021 - Alles auf einen Blick: der neue Reisemobil-Flyer für den Niederrhein ist da. Kurz, knapp, übersichtlich bekommen die Wohnmobilfreunde alle Infos, die sie für ihren Aufenthalt am Niederrhein brauchen. Mit Tipps zu Stellplätzen, Ausflügen und Einkaufsmöglichkeiten. Handlich und übersichtlich.

Urlaub im Reisemobil und auf dem Campingplatz liegt voll im Trend. Und der Niederrhein ist eine äußerst Wohnmobil freundliche Region. Das bestätigt auch das Fachmagazin „pro mobil“: „Es gibt nur wenige touristische Regionen im Land, die sich so überzeugend und klar zum Reisemobiltourismus bekennen wie der Niederrhein.“

Reisemobilisten und Camper suchen Ruhe und eine intakte Natur für ihren Urlaub auf der grünen Wiese, und dafür ist die Region zwischen Rhein und Maas einfach ideal. Die Fluss- und Seenlandlandschaften laden ein, mitten in der Natur zu übernachten und den Freiraum zu genießen. Der Flyer hält Infos bereit zu den abwechslungsreichen Freizeitmöglichkeiten der Region. Tipps gibt es zu attraktiven Wander- und Fahrradrouten und man erfährt, wie man ganz bequem das NiederrheinRad ausleihen kann.

Rainer Niersmann (Stadt Geldern), Kathrin Peters (Niederrhein Tourismus) und Harald Münzner (Stadt Kalkar, v.l.) freuen sich über den druckfrischen Flyer „Reisemobil am Niederrhein“.

Reisende schätzen den Niederrhein aber auch wegen der großen Dichte an Stellplätzen in der gesamten Region. Rund 40 Stellplatzangebote stehen bereit. Die Liste empfehlenswerter Orte ist lang. Sie reicht von kleinen, verträumten Plätzen im Wald oder am Wasser bis zu herausragenden Anlagen der höchsten Kategorie mit fünf Sternen. Alle Infos dazu hält der neue Flyer „Reisemobilfreundlicher Niederrhein“ bereit. Er ist kostenlos erhältlich beim Niederrhein Tourismus unter Telefon 02162 / 817903 oder per E-Mail unter info@niederrhein-tourismus.de

 

Unbeschwert Reisen am Niederrhein
Niederrhein Tourismus GmbH

Wesel/Hamminkeln, 6. Juli 2021 - Eltern mit Kinderwagen, ältere Menschen, die nicht mehr gut Treppen steigen können, oder Behinderte, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, können künftig verlässlich einen komfortablen Aufenthalt am Niederrhein buchen. Auf seiner Plattform „Unbeschwert reisen“ hat der Niederrhein Tourismus (NT) Gastgeber und Freizeiteinrichtungen zusammengetragen, die Menschen mit besonderen Bedürfnissen unterstützen oder deren Betriebe nach den Kriterien „Reisen für alle“ zertifiziert sind.

Barrierefreies Reisen soll das Markenzeichen für einen Urlaub am Niederrhein werden. Deshalb hat sich NT mit den vier Kreisen Viersen, Kleve, Wesel und Heinsberg am Projekt „Reisen für alle – Der Niederrhein als Zielmarkt für Reisende mit besonderen Bedürfnissen“ der Bundesregierung beteiligt. Maßgeblich unterstützt wurde NT dabei von Thomas Corinth, Prof. Dr. Angela Lindfeld und Prof. Dr. Felix Kempf von der IST-Hochschule für Management (Düsseldorf). Ziel des Projekts: Touristische Betriebe sollen barrierefrei werden oder ihre Angebote in dieser Hinsicht verbessern. Als Partner aus der Praxis war auch die Lebenshilfe Kreis Viersen mit im Boot.

Über das Projekt soll ein Bewusstsein für barrierefreies Reisen geschaffen werden und schließlich ein umfangreiches Informationsangebot „Reisen für Alle“ entstehen. Denn nach wie vor gibt es steile Treppen am Eingang zum Hotel, sind Türen zum Restaurant für den Kinderwagen zu schmal, oder es fehlen einfache Zugänge zu Zimmern, Restaurants oder auch Museen. Punkte, die für eine Reiseplanung wichtig sind.

Nach einer Bestandsaufnahme zu barrierefreiem Reisen am Niederrhein wurden in Workshops entsprechende Angebote wie Tagesausflüge und Übernachtungsangebote geschaffen und Serviceleistungen kreiert. Hotels, Freizeit- und Kultureinrichtungen, die sich nach den Kriterien „Reisen für Alle“ zertifizieren lassen wollten, wurden bei dem Verfahren von NT unterstützt. Das Ergebnis liegt jetzt mit der Webseite „Unbeschwert Reisen“ vor.

„Der Niederrhein ist eine Region für Alle, daher liegt es uns am Herzen, Menschen mit besonderen Bedürfnissen den Besuch der niederrheinischen Landschaft zwischen Rhein und Maas zu ermöglichen“, sagt NT-Geschäftsführerin Martina Baumgärtner.

Diese unbeschwerte Freizeit am Niederrhein möchte NT gerne mit authentischen Bildern dokumentieren.
„Wir freuen uns, wenn sich Menschen mit Handicap bei uns melden und Teil unseres Fotoprojekts werden“, so Baumgärtner.

 

WoMo-Land Niederrhein: Reisemobilisten schätzen die Region
Niederrhein Tourismus GmbH

Wesel/Hamminkeln, 13. Juni 2021 - Urlaub im Camper liegt voll im Trend. Reisemobilisten wollen Unabhängigkeit genießen, ihre Spontaneität ausleben, ein Gefühl von Freiheit verspüren. Dafür ist der Niederrhein wie geschaffen. Hier sind sie ganz nah dran an der Natur. Und immer herzlich willkommen. „Es gibt nur wenige touristische Regionen im Land, die sich so überzeugend und klar zum Reisemobiltourismus bekennen wie der Niederrhein“, urteilt das Fachmagazin „pro mobil“.

Der Niederrhein wird von vielen Wohnmobil-Reisenden als sehr Wohnmobil freundlich geschätzt. Camper suchen Ruhe und eine intakte Natur für ihren Urlaub auf der grünen Wiese, und dafür ist die Region zwischen Rhein und Maas ideal. Reisemobilisten schätzen den Niederrhein aber auch wegen der großen Dichte an Stellplätzen in der gesamten Region. Rund 70 Stellplatzangebote stehen bereit, die Liste empfehlenswerter Orte ist lang. Sie reicht von kleinen, verträumten Plätzen im Wald oder am Wasser bis zu herausragenden Anlagen der höchsten Kategorie mit fünf Sternen.

Frisch hinzugekommen ist gerade ein neuer Stellplatz auf dem Eltenberg im Erholungsort Elten. „Der Platz ist klein, aber fein. Er besteht aus 15 Plätzen, befindet sich direkt neben der neuen Tourist Information und bietet die klassischen Ver- und Entsorgungsangebote. Unweit des Platzes faszinieren die Aussichtspunkte mit dem Blick ins Rheintal und die vielen ausgeschilderten Wanderwege im grenzüberschreitenden Naturgebiet Eltenberg-Bergherbos“, sagt Dr. Manon Loock-Braun, Wirtschaftsförderung- und Stadtmarketing Gesellschaft Emmerich am Rhein mbH: „Wir freuen uns, unseren Gästen nach der Coronapause diesen neuen Stellplatz anbieten zu dürfen.“

Foto Torsten Matenaers Pressestelle Goch
Das Interesse an Stellplätzen am Niederrhein ist groß. Seit Wochen bereits verzeichnet Lutz Dennstedt von der Stadt Goch eine sehr hohe Nachfrage beim Reisemobilstellplatz Friedensplatz. „Vor allem Gäste aus den Niederlanden nutzen die Möglichkeit, bei uns einen unbeschwerten Urlaub zu verbringen“, sagt Dennstedt. Geschätzt wird von den Reisemobilisten vor allem der gute Service rund um die aktuellen Hygiene-Vorschriften. „Wir bieten auf dem Reisemobilstellplatz täglich kostenlose Schnelltests an“, sagt Dennstedt.

Wohnmobil und Niederrhein: das passt. Radfahren, Wandern, Wassersport sind beste Freizeitmöglichkeiten für die Wohnmobilurlauber. Tiergehege, Naturerlebnispfade oder Kletterparks sorgen für viel Abwechslung am Niederrhein. Die dichte Museumslandschaft bietet zudem kulturelle Highlights wie auch die historischen Schlösser, Kirchen und Klöster. Zugleich lässt sich gemütlich durch die vielen attraktiven Städte und Gemeinden mit ihren historischen Marktplätzen bummeln. So lässt sich auf einer Rundreise der Niederrhein entdecken.
So gut. So weit. www.reisemobile-am-niederrhein.de

 

NiederrheinRad steht hoch im Kurs
Niederrhein Tourismus GmbH

Wesel/Hamminkeln, 12. Juni 2021 - Die Natur zeigt ihre volle Blütenpracht, der Sommer hat Einzug gehalten. Das lockt die Menschen ins Grüne.

„Fahrradtouren stehen hoch im Kurs, das können wir an den Ausleihzahlen für das NiederrheinRad sehr genau ablesen“, sagt Kathrin Peters vom Niederrhein Tourismus. Kein Wunder, schließlich bietet die Region zwischen Rhein und Maas beste Bedingungen für Radfahrer.

Kaum Hügel, dafür beste Radwege und echter Naturgenuss mit Wäldern, Flüssen und Seen. Kompass oder Karten braucht man nicht: Das über 2000 Kilometer lange Netz ist ideal mit dem Knotenpunktsystem ausgeschildert und führt hin zu historischen Altstädten, Museen und Märkten, Schlössern und Burgen.

Das apfelgrüne NiederrheinRad ist das optimale Fortbewegungsmittel für eine solche  Entdeckertour. Es kann an über 30 Stationen ausgeliehen und am Ende der Tour an einer beliebigen Stelle des engmaschigen Verleihnetzes wieder abgegeben werden. Eine dieser Stationen ist das Wellings Parkhotel in Kamp-Lintfort. „Das NiederrheinRad wird sehr gerne von unseren Gästen zu Ausflugstouren in die wunderschöne Landschaft genutzt“, sagt Jan Gebühr, Hoteldirektor beim Wellings Parkhotel. „Wir bieten auch spezielle Arrangements mit Fahrradtouren zum Erkunden des Niederrheins an. Und von den Hotelgästen bekommen wir stets positive Rückmeldungen sowohl zu den Fahrrädern als auch zu den Ausflugszielen“, sagt Gebühr.

Gerade die Routen entlang der Flüsse sind bei Radfahrern beliebt. Man kann aber auch auf den Spuren Napoleons oder der Römer radeln oder die Herrensitze am Niederrhein erkunden. Das NiederrheinRad ist dabei der passende Begleiter. Einfach buchen unter niederrheinrad.de und den Niederrhein genießen.

 

 

Nach dem Lockdown: Die Menschen sehnen sich nach Urlaub
Großes Interesse auf allen Kanälen an touristischen Angeboten des Niederrheins

Tourismus Niederrhein

 

Freizeit und Tourismus: Was ist wieder erlaubt?
Niederrhein Tourismus: Alle Lockerungen auf einen Blick

Wesel/Hamminkeln, 20. Mai 2021 - Die Infektionszahlen sinken, die Coronaschutzverordnung NRW lässt wieder Lockerungen der bisherigen Einschränkungen in den Kreisen Viersen, Kleve und Wesel zu. Aber was genau bedeutet das für Hotels, Gaststätten und Restaurants und die Tourismusbranche am Niederrhein?
Eine detaillierte Übersicht zu den aktuellen Bestimmungen und zu den Öffnungen der Betriebe liefert der Niederrhein Tourismus unter https://niederrhein-tourismus.de/

Auf der Internetseite von Niederrhein Tourismus sind die Lockerungen zusammengetragen, die laut der neuen Coronaschutzverordnung des Landes NRW in den Kreises Viersen, Kleve und Wesel seit dem 16. Mai erfolgen können. Dazu gehört, dass in Hotels, Ferienwohnungen, auf Camping- und Wohnmobilplätzen wieder private Übernachtungen erlaubt sind. Der Zutritt ist allerdings nur erlaubt für negativ getestete, geimpfte oder genesene Personen.

Diese Einschränkung gilt auch für die Außengastronomie, die mit begrenzter Personenzahl wieder öffnen darf, und für den Einzelhandel. Alle Geschäfte dürfen wieder öffnen, shoppen ist ohne Termin und Kontaktnachverfolgung erlaubt. Einschränkung: ein Kunde auf 20 Quadratmeter.

Im Bereich Kultur ist unter anderem die Öffnung von Museen wieder möglich. Hier muss für den Besuch allerdings ein Termin vereinbart werden und es gilt eine Beschränkung der Besucherzahl.

Im Freizeitbereich dürfen kleine Außeneinrichtungen wie Minigolfanlagen, Hochseilgärten oder Kletterparks wieder öffnen. Und auch in den Freibädern ist die Sportausübung mit negativem Testergebnis wieder erlaubt Gesperrt bleiben allerdings die Liegewiesen.

Die Internetseite bietet einen Gesamtüberblick für ein möglichst stressfreies Urlaubs und Freizeiterlebnis. Hier kann man sich informieren, welche Betriebe wieder geöffnet haben. Zudem gibt es die detaillierten Hinweise zur Coronaschutzverordnung versehen mit einer Übersicht über die Testzentren der Region. https://niederrhein-tourismus.de/ 

 

NRW-Tourismus: 37,9 Prozent weniger Übernachtungen im März 2021
IT.NRW

Düsseldorf/Hamminkeln, 18. Mai 2021 - Im März 2021 war die Zahl der Übernachtungen in den nordrhein-westfälischen Beherbergungsbetrieben mit 1 224 781 um 37,9 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor.
Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, lag der Rückgang bei den Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland (114 296) bei 55,8 Prozent.

Die Zahl der Gästeankünfte sank um 54,3 Prozent auf 334 011 (darunter 37 459 ausländische Gäste; −67,6 Prozent). Im
Vergleich zum März 2019 sank die Übernachtungszahl um 71,3 Prozent, die der Gästeankünfte um 83,1 Prozent.

Für alle Betriebsarten wurden im März 2021 niedrigere Gästezahlen ermittelt als im entsprechenden Vorjahreszeitraum: So verzeichneten die Vorsorge- und Rehakliniken bei den Gästeankünften gegenüber März 2020 zwar einen Anstieg (+1,7 Prozent auf 16 627), die Zahl der Übernachtungen (−7,5 Prozent auf 429 390) hingegen verringerte sich gegenüber dem Vorjahresmonat. Die prozentual höchsten Rückgange wurden mit 96,6 Prozent weniger Ankünften und 90,5 Prozent weniger Übernachtungen für Hütten, Jugendherbergen, u. Ä. ermittelt. Campingplätze waren am zweitstärksten
von Einbußen betroffen (Ankünfte: −90,2 Prozent; Übernachtungen: −80,9 Prozent).

Von Januar bis März 2021 besuchten rund 793 617 Gäste die Beherbergungsbetriebe und Campingplätze in Nordrhein-Westfalen; das waren 80,6 Prozent weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Die Zahl der Übernachtungen war mit 3,1 Millionen um 67,2 Prozent niedriger als ein Jahr zuvor.

Alle Angaben beziehen sich auf geöffnete Beherbergungsbetriebe, die im Berichtszeitraum mindestens zehn Gästebetten bzw. Stellplätze angeboten hatten.