Polizei - Meldungen - Blitzer Immer aktuell
BZ-Sitemap   
 
Mai 2023

 Übergeben Sie NIE Geld und Wertgegenstände an Fremde! Wenn Sie zweifeln, rufen Sie die Polizei um Hilfe!

Hamminkeln: 21-jähriger Motorradfahrer schwer verletzt
Am heutigen Tage, Freitag, den 26. Mai 2023, kam es gegen 14:30 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Raesfelder Straße (B 70), bei dem ein 21-jähriger Kradfahrer aus Raesfeld schwer verletzt wurde. Der 21-Jährige befuhr die B 70 aus Raesfeld kommend in Richtung Hamminkeln-Brünen. In Höhe der Hausnummer 15 kam ihm ein 52-jähriger Schermbecker mit seinem PKW aus Brünen entgegen. Nach jetzigem Kenntnisstand übersah der 52-Jährige, vermutlich beim Abbiegen, das Motorrad und kreuzte dessen Fahrbahn. Hierbei kam es zum Zusammenstoß. Der 21-Jährige verletzte sich dadurch schwer.
Ein Rettungshubschrauber brachte den jungen Motorradfahrer in ein Krankenhaus nach Gelsenkirchen. Eine Lebensgefahr kann aktuell nicht ausgeschlossen werden.
Für die Unfallaufnahme durch ein Unfallaufnahme-Team aus Kleve war die Raesfelder Straße zwischen der Pastor-Winkelmann-Straße und dem Heymannsweg für ca. vier Stunden vollgesperrt. Polizeibeamte leiteten den Verkehr ab.
Der 52-jährige Unfallbeteiligte, sowie ein Augenzeuge standen unter Schock und mussten durch Rettungskräfte betreut werden.


Moers: 16-jährige Schülerin angefahren
Am Freitag, gegen 13:25 Uhr, kam es auf der Homberger Straße hinter der Geschwister-Scholl-Schule zu einem Schulwegunfall, wobei eine 16-jährige Radfahrerin aus Moers leicht verletzt wurde. Nach ersten Erkenntnissen fuhr die 16-Jährige mit ihrem Fahrrad auf der Homberger Straße und beabsichtigte diese ca. in Höhe der Hausnummer 242 an einer Bedarfsampel zu überqueren, in Richtung Treibweg. Ebenfalls auf der Homberger Straße aus Fahrtrichtung Innenstadt in Richtung Duisburg fuhr eine 79-jährige Neukirchen-Vluynerin mit ihrem PKW. Diese übersah vermutlich die Rotlicht zeigende Ampel, weshalb es im Folgenden zum Zusammenstoß zwischen der 79-Jährigen und der Radfahrerin kam. Durch den Unfall ist die 16-Jährige leicht verletzt worden.
Ein Rettungswagen brachte die Schülerin in ein örtliches Krankenhaus. Der Vater der Schülerin erschien ebenfalls vor Ort.


Alpen-Veen: Unfall mit zwei Verletzten
Am Donnerstag (25.5.), gegen 19:40 Uhr, befuhr ein 28-jähriger Mann aus Sonsbeck mit seinem Pkw die Sonsbecker Straße aus Richtung Alpen-Veen kommend in Richtung Sonsbeck. Im Kreuzungsbereich zur Holländer Straße kam es zum Zusammenstoß mit dem Pkw eines 19-jährigen Mannes aus Geldern. Die Fahrzeuge kamen infolge der Kollision von der Fahrbahn ab. Der 19-Jährige wurde schwer, der 28-Jährige leicht verletzt. Beide Beteiligte wurden mit Rettungswagen örtlichen Krankenhäusern zugeführt. Die Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde der Kreuzungsbereich für etwa anderthalb Stunden gesperrt.


Kreis Wesel: Prävention von sexuellem Missbrauch
Über Kinderpornografie haben wir schon viel berichtet. Doch der Begriff Kinderpornografie bezeichnet eigentlich gar nicht das Ausmaß der Taten die dahinterstecken. Genau genommen handelt es sich um sexuellen Missbrauch von Kindern, der mit Fotos und Videos festgehalten wird.
Das große Leid der Kinder wird mit unterschiedlichsten Auffassungen wahrgenommen und zumindest auf Schulhöfen unbedacht weitergeleitet. Die Verbreitung solcher Schriften ist ein Verbrechenstatbestand. Immer noch handelt es sich im Hellfeld bei über 40% der TäterInnen um Kinder und Jugendliche selbst.
Das Unrechtbewusstsein für die Verbreitung solcher Nachrichten oder auch der Verbreitung von gewaltverherrlichenden Darstellungen, in Klassenchats, ist nahezu nicht vorhanden.
Die Konsequenzen sind enorm, nicht zuletzt für Mama und Papa. Aus diesem Grund möchte die Kreispolizeibehörde Wesel noch einmal darauf aufmerksam machen, wie wichtig die Unterstützung der Erziehungsberechtigten ist, die Medienkompetenz der Kinder und Jugendlichen zu fördern.
Gute Aufklärung mit weiterreichenden Informationen bietet Ihnen die Broschüre "Online Tipps für Groß und Klein", welche Sie kostenfrei bei ihrer Polizeidienststelle erhalten oder im Reiter Medienangebot auf der Internetseite www-polizei-beratung.de downloaden können.


Wesel: Rollerfahrer beschimpft Autofahrerin
Die Polizei ermittelt wegen Nötigung im Straßenverkehr und sucht Zeugen oder Hinweise.
Eine 38-jährige Frau aus Dortmund war mit einem Peugeot/Boxer am Sonntag (21.05) auf der Brüner Landstraße in Richtung Isselstraße unterwegs. Gegen 21.45 Uhr überholte sie ein grün/schwarzer Roller.
Der Fahrer überholte die Frau, setzte sich mit seinem Roller vor das Auto und bremste zwei Mal bis zum Stillstand ab. Der Rollerfahrer fuhr dann weiter.
Im weiteren Verlauf warf der Rollerfahrer eine Plastikflasche gegen die Fahrerscheibe und beschimpfte die Frau als "Missgeburt".
Der Stimme nach sei ein junger, deutscher Mann gewesen. Er habe einen dunklen Helm mit einer Motorcrossbrille getragen. Weitere Angaben zur Person auf dem Motorroller konnte die Frau nicht machen!
Anmerkung d. Red: Mal davon ausgehend, dass der Rollerfahrer weder alkoholisiert war noch unter Drogen stand, was hat die Autofahrerin vor diesem Vorfall gemacht? So reagiert man als Zweiradfahrer, wenn vorher etwas ausgelöst wurde!


Alpen: Auto überschlug sich
Bei einem Verkehrsunfall im Alpener Ortsteil Bonninghardt sind gestern Abend (24.5.) um 21.30 Uhr mehrere Menschen verletzt worden.
Eine 17-jährige Frau aus Issum war mit einem Auto auf der Bönninghardter Straße aus Sonsbeck in Richtung Alpen-Bönninghardt unterwegs. Die junge Frau nimmt am begleitenden Fahren teil und hatte an dem Tag ihren Führerschein bekommen. Zeitgleich war ein 32-Jähriger Mann aus Bocholt mit seinem Auto auf der Thorenstraße Richtung Hamber Straße unterwegs. Im Bereich der Kreuzung Bönninghardter Straße / Thorenstraße kam es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge. Durch den Zusammenstoß überschlug sich der Wagen des 32-Jährigen und kam letztlich auf einer angrenzenden Weide zum Stillstand.
Der Fahrer sowie sein Beifahrer verletzten sich schwer. Rettungswagen brachten sie Krankenhäuser. Eine Lebensgefahr besteht nicht. Bei dem Mann besteht der Verdacht, dass er möglicherweise unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen stand. Ein Arzt entnahm ihm im Krankenhaus eine Blutprobe. Die 17-Jährige Fahrzeugführerin sowie drei weitere Insassen verletzten sich durch den Zusammenstoß leicht. Rettungswagen brachten sie ebenfalls in örtliche Krankenhäusern.
Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.


Neukirchen-Vluyn: E-Scooter fuhr auf der falschen Seite
Am Montag (22.5.) gegen 14.00 Uhr kam es am Kreisverkehr Tersteegenstraße /Vluyner Nordring zu einem Zusammenstoß zwischen einer 55-jährigen Autofahrerin aus Neukirchen-Vluyn und einem 25-jährigen Neukirchen-Vluyner, der mit einem E-Scooter unterwegs war.
Die 55-Jährige kam aus Richtung Tersteegenstraße und schaute vor dem Einfahren in den Kreisverkehr nach links. Dabei übersah sie den von rechts kommenden E-Scooter-Fahrer, woraufhin es zum Unfall kam. Der junge Mann stürzte und verletzte sich leicht. Die Autofahrerin blieb unverletzt.
Den Unfall nimmt die Polizei nochmals zum Anlass, auf die Gefährlichkeit hinzuweisen, wenn Radfahrer, Pedelecfahrende oder E-Scooter-Fahrer auf der "falschen" Seite unterwegs sind.

Autofahrer rechnen nicht mit Ihnen!
Denken Sie daran, Sie haben keine Knautschzone!
In diesem Fall ist der Unfall glimpflich ausgegangen. In vielen Fällen kommt es jedoch zu Stürzen, die gravierende Folgen haben können. Insbesondere dann, wenn darüber hinaus kein Helm getragen wird!
Autofahrer können zudem die Geschwindigkeiten von E-Scootern und Pedelecfahrenden nur schlecht einschätzen.
Zu Ihrer eigenen Sicherheit: Suchen Sie Blickkontakt mit dem Autofahrenden und im Zweifel: Bremsen Sie, auch wenn Sie als "erstes" hätten fahren dürfen!!!


Neukirchen-Vluyn: Zeugin meldet sich zu Unfallflucht
Gute Chancen eine Unfallflucht aufzuklären hat jetzt das Verkehrskommissariat in Kamp-Lintfort.
Mit einem Presseaufruf suchte die Polizei nach Zeugen, nach einem Vorfall, der sich am Samstag, 13.05.2023 gegen 20.00 Uhr auf dem Friesenweg ereignete. Ein 70-jähriger Neukirchen-Vluyner beabsichtigte, auf sein Grundstück abzubiegen. Hierbei musste er ausholen, um an einem dort geparkten Auto eines 36-jährigen Mannes vorbeifahren zu können.
Hierbei kam ihm ein Unbekannter auf einem Roller mit erhöhter Geschwindigkeit entgegen. Dieser wich auf den Gehweg aus und stürzte infolgedessen. Der Roller rutschte dabei einige Meter und beschädigte dann den PKW des 36-Jährigen. Nach dem Sturz richtete der Rollerfahrer sein Gefährt auf und fuhr davon.
Durch den Sturz verlor der Unbekannte mehrere Werkzeugteile.
Jetzt hat sich eine Zeugin gemeldet, die den unbekannten Rollerfahrer kannte und zufällig mitbekommen hat, dass er verlorenes Werkzeug nach einem Unfall ersetzen muss. Hierbei handelt es sich um einen 16-jährigen Neukirchen-Vluyner.
Die Zeugin zählte eins und eins zusammen und meldete den Hinweis der Polizei. Diese ist jetzt zuversichtlich, die Unfallflucht klären zu können.


Voerde: Kontrolle im Kreisverkehr verloren
Am Freitag gegen 13.10 Uhr kam es in Friedrichsfeld am Kreisverkehrs der Bülowstraße zu einem Verkehrsunfall.
Eine 82-jährige Autofahrerin aus Voerde befuhr mit einem PKW die Bülowstraße aus Richtung Poststraße kommend. Sie beabsichtigte, am Kreisverkehr Spellner Straße / Bülowstraße an der ersten Ausfahrt auszufahren, um ihre Fahrt anschließend auf der Spellner Straße in Richtung Frankfurter Straße fortzuführen. Hierbei kollidierte sie aus bislang ungeklärter Ursache mit einem dortigen Findling, der sich auf der Mittelinsel befand. Der Findling schleuderte dadurch gegen den Wagen eines 19-jährigen Voerders und beschädigte neben dem Auto des 19-Jährigen auch die Querungshilfe. Die 82-Jährige kam anschließend nach rechts von der Fahrbahn ab, fuhr auf das dortige Kirchengelände und beschädigte vier Gitterstabmatten-Zaunelemente sowie einen Fahnenmast.
Die 82-Jährige verletzte sich bei dem Unfall leicht, der 19-Jährige blieb unverletzt.
Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.


Moers: Radfahrer brachte Radfahrerin bei Überholvorgang zu Fall
Am Freitag gegen 14.30 Uhr kam es an der Düsseldorfer Straße / Ruhrorter Straße in Höhe der Autobahnbrücke der A 40 zu einem Verkehrsunfall. Eine 61-jährige Radfahrerin aus Duisburg befuhr die Strecke aus Richtung Innenstadt kommend und bemerkte einen unbekannten Radfahrer, der hinter ihr fuhr. In Höhe der Brücke überholte er sie und berührte dann während des Überholvorgangs die linke Pedale der Frau. Hierdurch stürzte sie und verletzte sich leicht.
Nach einem kurzen Gespräch stieg der Unbekannte wieder auf sein Rad und fuhr in Richtung Schwafheim davon. Ein Zeuge des Unfalls kümmerte sich anschließend um die 61-Jährige.
Beschreibung des unbekannten Radfahrers: 40 - 50 Jahre alt, sprach mit osteuropäischem Akzent, trug lockige, schulterlange Haare, sommerliche, sportliche Kleidung, ein T-Shirt mit einem Bandnamen, wahrscheinlich "Actomorrd", dunkle, khakifarbene, kurze Hosen, dunkle Turnschuhe ohne Schnürsenkel und war auf einem Mountainbike unterwegs.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Moers, Telefon 02841/171-0.


Sonsbeck: Radfahrer fuhr gegen geparktes Auto
Am Donnerstagnachmittag (18.5.) kam es auf der Hochstraße in Sonsbeck zu einem Verkehrsunfall bei dem ein 38-jähriger Radfahrer schwere Verletzungen erlitt. Nach bisherigen Erkenntnissen war der 38-jährige Kamp-Lintforter in einer Gruppe von Radfahrern auf der Hochstraße in Fahrtrichtung Kapellen unterwegs, als er gegen 15 Uhr aus bislang unbekannter Ursache gegen einen geparkten Pkw stieß. Der 38-Jährige zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein örtliches Krankenhaus wo er stationär aufgenommen wurde.
Da der Mann stark alkoholisiert war, entnahm ihm ein Arzt eine Blutprobe.


Kamp-Linfort: Hinweise zu Motorraddiebstahl gesucht
Zwischen dem 17.05.2023, 16:00 Uhr und dem 18.05.2023, 09:15 Uhr wurde auf der Danziger Straße in Kamp-Lintfort ein Motorrad gestohlen. Die Supermoto-Maschine der Marke Malaguti war vor der Garage des Geschädigten abgestellt und mittels verriegelten Lenkradschlosses abgeschlossen. Die Kriminalpolizei bittet nun um Hinweise.
Wurde beobachtet, dass auf der Danziger Straße an einem Motorrad herum gewerkelt wurde?
Haben Zeugen gesehen, dass das beschriebene Motorrad von der Tatörtlichkeit weggefahren, auf einen Pkw-Anhänger, in einen Kastenwagen o. ä. geladen wurde?
Hinweise zur Tat werden unter der Telefonnummer 02064/622-0 entgegengenommen.


Xanten: Einbruch in Tankstelle
Am 19.05.2023 brachen nachts um 00:52 Uhr unbekannte Täter in die HEM-Tankstelle auf der Sonsbecker Straße 60 in Xanten ein. Durch Aushebeln der Hintertür verschafften sie sich Zugang. Bei der Tat wurde eine bislang unbekannte Menge Zigarettenstangen gestohlen. Nach bisherigem Kenntnisstand wurde der Einbruch durch drei männliche Täter begangen, von denen eine Person an der Sonsbecker Straße Wache hielt. Die Einbrecher flüchteten mit gefüllten Müllsäcken und einem bisher unbekannten Fluchtfahrzeug in Richtung Trajanring. Die Kriminalpolizei übernahm noch in der Nacht die Ermittlungen vor Ort. Diese dauern derzeit an. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen, die Angaben zur Tat machen können. Hinweise zu beobachteten Personen oder dem Fluchtfahrzeug werden unter 02842/934-0 entgegengenommen.


Wesel: "Messer" - aus gegebenen Anlass
Am Sonntagnachmittag erschien ein 17-Jähriger in Begleitung seiner Mutter auf der Polizeiwache Wesel und meldete dort folgenden Vorfall:
In der Nacht hatte er sich gegen 01.00 Uhr an den Bänken hinter der Zitadelle aufgehalten, als ein 23-jähriger Bekannter auf ihn zukam und eine Auseinandersetzung mit ihm anzettelte. Diese gipfelte dann in mehreren Faustschlägen, so dass der 17-Jährige zu Boden ging. Hiernach zog der 23-Jährige ein Einhandmesser und bedrohte ihn. Als die Freunde sich einmischten, verschwand der 23-Jährige. Der 17-Jährige verletzte sich leicht. Zu einem Messerstich und damit zu einer schweren Verletzung war es glücklicherweise nicht gekommen.

Ein Sachverhalt wie dieser ist leider keine Seltenheit.
Zuerst ist es ein hitziges Gespräch. Oder eine Provokation. Daraus folgt häufig eine körperliche Auseinandersetzung, die zuletzt mit dem Zücken eines Messers endet. Den Sachverhalt nimmt die Kreispolizeibehörde zum Anlass, nicht nur auf die Gefährlichkeit von Messern hinzuweisen, sondern auch Verhaltenstipps zu geben.

Messer üben nicht nur auf Kinder und Jugendliche eine faszinierende Wirkung aus. Viele Erwachsene können sich ebenfalls diesem Reiz nicht entziehen. Sie vermitteln vermeintliche Sicherheit oder werden als Zeichen der Stärke angesehen. Das Gefahrenpotential wird dabei häufig unterschätzt, denn die geglaubte Sicherheit kann sich entweder als Trugschluss erweisen und bedrohliche Situationen erst recht eskalieren lassen.
Beachten Sie: Es gibt keine pauschalen Verhaltensempfehlungen für jede Situation. Als Betroffener entscheiden Sie selbst, welche Abwehrhaltung angebracht ist. Vermeiden Sie, wenn möglich, eine körperliche Auseinandersetzung. Versuchen Sie sich von Tätern zu entfernen. Seien Sie laut! Machen Sie andere auf den Übergriff aufmerksam. Bitten Sie um konkrete Hilfe und rufen Sie über den Notruf 110 die Polizei. Provozieren Sie Täter nicht zusätzlich.

Selbst kleine Messer können schwere Verletzungen hervorrufen oder im schlimmsten Fall sogar tödlich sein. Auch Stich- oder Schnittverletzungen an Armen oder Beinen können binnen kürzester Zeit lebensbedrohlich werden.
Bedenken Sie: Das bloße Mitführen eines Messers kann bereits eine Straftat darstellen. Unter bestimmten Voraussetzungen jedoch unterliegen auch Messer waffenrechtlichen Beschränkungen.
Der Verstoß gegen das vorgegebene Alter und das Führen von Messern entgegen den gesetzlichen Bestimmungen stellt eine Ordnungswidrigkeit dar. Das Führen bei öffentlichen Veranstaltungen wird sogar als ein Vergehen geahndet und kann somit bis hin zu einer geringen Freiheitsstrafe belegt werden.


Moers: Schwere Unfall im Kreisverkehr
Am Samstagmorgen (13.5.), gegen 04:45 Uhr, befuhr ein 38-jähriger Mann aus den Niederlanden mit seinem Pkw von der Autobahn kommend die Rheurdter Straße in Richtung Kreisverkehr Am Jostenhof. Nach einem Überholvorgang überfuhr der 38-Jährige den Kreisverkehr und kollidierte mit einem Linienbus ohne Fahrgäste. Im Anschluss kam der Pkw im Grünstreifen zum Stehen. Der 38-Jährige wurde schwer verletzt und mit einem Rettungswagen zu einem örtlichen Krankenhaus gebracht. Da der Verdacht bestand, dass der 38-Jährige zuvor Alkohol getrunken hatte, wurde ihm eine Blutprobe entnommen. Der verunfallte Pkw wurde stark beschädigt und musste abgeschleppt werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme und die Reinigung der Fahrbahn durch eine Fachfirma wurde der Kreisverkehr für etwa drei Stunden gesperrt.


Unfälle mit E-Scootern deutlich gestiegen
Unwissenheit der Nutzer im Umgang erschreckend hoch

Sebastian Nitz - Kreisverbandsvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG)



Schermbeck: Auto landete nach Unfall auf dem Dach
Am Freitag (12.5.) gegen 14:20 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall mit Personenschaden in Schermbeck an der Kreuzung Marienthaler Straße / Am Voshövel . Ein 43-jähriger Mann aus Hamminkeln befuhr mit seinem Pkw und seiner 37-jährigen Beifahrerin die Marienthaler Straße in Fahrtrichtung Hünxe-Drevenack. An der o.g. Kreuzung kam es zum Zusammenstoß mit einem 72-jährigen Pkw-Fahrer aus Hünxe, der mit seinem Fahrzeug die Straße Am Voshövel befuhr. Durch die Wucht des Aufpralls überschlug sich der Pkw des Hünxers und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Der 72-Jährige und die 37-Jährige wurden schwer verletzt und nach notärztlicher Versorgung in Weseler Krankenhäuser eingeliefert. Der 43-Jährige wurde leicht verletzt. Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Es entstand hoher Sachschaden.


Kreis Wesel: Warnung vor falschen Bankmitarbeitern
Die Kreispolizeibehörde Wesel warnt erneut vor falschen Bankmitarbeitern, welche per Telefon oder E-Mail an Aktivierungscodes, TANS, Benutzerkonten und Passwörter gelangen und so das Konto leerräumen.
Mit der Fusion von Banken geht in der Regel auch eine IT-Systemumstellung einher. Mögliche Unsicherheiten bei den Kunden wissen die Täter geschickt für sich nutzen. Aktuell kommt es in diesem Zusammenhang vermehrt zur Anzeigenerstattung im Kreis Wesel.
Doch wie kommen die Täter an die Konten heran?
Auf verschiedenste Weise bringen die Kriminellen mit geschickter Kommunikation ihre arglosen Opfer dazu, sensible Daten wie TANs oder allgemeine Zugangsdaten des Kontos preis zu geben. Die Aufforderung zur Preisgabe kann per SMS, per E-Mail oder auch per Telefon erfolgen. Letzteres geschieht in der Regel über die Internettelefonie. Hierbei ist es möglich, die wahre Herkunft eines eingehenden Anrufes durch eine gefälschte Rufnummer zu verschleiern (Call-ID-Spoofing). Die angezeigte Rufnummer des Anrufenden, im Display der Opfer, ist dabei von den Tätern frei wählbar. So kann beispielsweise die Vorwahl des Heimatortes im Display erscheinen, obwohl der Anruf aus dem Ausland erfolgt. Die Preisgabe der eigenen Daten muss hierbei nicht zwingend im zeitlichen Zusammenhang mit dem eigentlichen Schaden sein (Übernahme der Konten, falschen Überweisungsaufträgen etc.) Nach dem Motto: "Crime as a service" können die (Konto-) Daten der Geschädigten von anderen Tätern im Darknet erlangt worden sein, als diejenigen, die am Ende die unzulässigen Abbuchungen tätigen

Die Maschen und Methoden der Täter um an Ihre sensiblen Daten zu kommen sind vielfältig. Der Weg,sich vor Betrug zu schützen, ist immer der Gleiche!
- Nehmen die den Zugang zu Ihrem Online-Banking niemals über Links aus E-Mails vor
- Geben Sie niemals Daten wie PIN oder TANper E-Mail weiter, diese werden am Telefon niemals von Bankmitarbeitern erfragt
- Legen Sie sofort auf, sollten Sie am Telefon von Gesprächspartnern aufgefordert werden, sicherheitsrelevante Daten wie PIN, TAN oder andere Zugangsdaten preis zu geben. Nicht auf Diskussionen einlassen!!
- Nehmen Sie Kontakt zu Ihrem lokalen Ansprechpartner der Bank auf
- Werden Sie angerufen oder per Messenger Dienst angeschrieben und jemand möchte Geld oder die Bankdaten von Ihnen, antworten Sie nicht auf diese Nummer, sondern kontaktieren Sie die betreffende Person unter der altbekannten Nummer selbst.
Das gilt für den Enkel, die Tochter und den Sohn, für Firmen, für die Hausbank und auch für sonstige Anbieter, die Ihnen "den Bonus für langjährige Treue" auf ihr Konto auszahlen möchten.
- Auch die Polizei ruft sie NIE unter der 110 an - es handelt sich immer um Call-ID-Spoofing!

Sollten Sie weitere Fragen hierzu haben, finden Sie auf der Internetseite polizei-beratung.de hilfreiche Tipps. Auch das Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz berät Sie unter der Telefonnummer 0281/1074421.


Moers, Kamp-Lintfort: Von falschen Handwerkern betrogen
Ein 94-jähriger Senior aus Moers Rheinkamp und eine 91-jährige Frau aus Kamp-Lintfort, Ortsteil Niersenbruch, sind am Mittwochvormittag Opfer von Betrügern geworden. Hierbei gelang es den Tätern, Bargeld und Schmuck zu entwenden.
In beiden Fällen hatte sich ein Unbekannter als Handwerker ausgegeben, der die Wasserleitungen überprüfen müsse und sich damit die Eintrittskarte in die Wohnungen der Senioren verschafft.
Beide angeblichen Handwerker trugen dunkle Kleidung und waren ca. 180 cm groß. Im Kamp-Lintforter Fall war der Täter mit einem grünen Overall bekleidet. Hinweise bitte an die Polizei in Kamp-Lintfort, Telefon 02842/934-0.

Die Polizei nimmt die beiden Vorfälle erneut zum Anlass, vor diesen Betrügern zu warnen. Insbesondere bitten wir Angehörige, ihre Lieben über die Machenschaften der Betrüger aufzuklären.

Unser eindringlicher Appell an die Seniorinnen und Senioren:
Lassen Sie keine Fremden in die Wohnung.
Ziehen Sie bei unbekannten Besuchern Nachbarn oder Personen ihres Vertrauens hinzu.
Lassen Sie sich keine Informationen über sich selbst, Angehörige, Freunde oder Bekannte entlocken.
Für weitere Fragen, Anregungen und Tipps stehen die Mitarbeiter des Kommissariats Kriminalprävention/Opferschutz in Wesel (Schillstraße 46, 46483 Wesel, Tel.: 0281 / 107 - 4420) kostenlos zur Verfügung.


Schermbeck: Geldautomat gesprengt
Am Dienstag (9.5.) gegen viertel vor fünf meldete ein Sicherheitsdienst drei unbekannte, maskierte Personen im Vorraum einer Bank an der Weseler Straße. Noch während die Mitarbeiter die Polizei informierten, fuhr ein dunkler, vermutlich schwarzer Pkw vor das Gebäude. Es kam zur Sprengung eines Geldautomaten. Anschließend flüchteten die Täter mir dem Pkw in Richtung der Autobahn 31.
Über der Bank befinden sich Wohnungen. Die Bewohner verletzten sich durch die Sprengung nicht, mussten jedoch aus Sicherheitsgründen ihr Heim verlassen.
Die Polizei löste eine Fahndung aus, die bislang ergebnislos verlief. Der Bereich um die gesprengte Bank ist derzeit weiträumig gesperrt. Eventuell muss mit Verkehrsbehinderungen gerechnet werden.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die Hinweise geben können oder Beobachtungen gemacht haben, sich unter der Telefonnummer 02064 / 622-0 zu melden.

Nach der Sprengung eines Geldautomaten am frühen Dienstagmorgen ist bei der Polizei ein Hinweisportal eingerichtet.
Zeugen können dort Videos oder Fotos hochladen und Beobachtungen schildern: https://nrw.hinweisportal.de/~portal/de/select


Wesel: Von falschem Polizisten bestohlen
Am Sonntagabend (7.5.) wurde ein 88-jähriger Weseler Opfer eines Trickbetruges durch einen falschen Polizeibeamten.
Zuvor hatte der Senior einen Anruf erhalten, bei dem ein "falscher Polizeibeamter" ihn auf eine Verbrecherbande hingewiesen hatte, die sein Geld entwenden wolle.
In mehreren Folgeanrufen brachten die Täter den Weseler dazu eine fünfstellige Bargeldsumme an den falschen Polizeibeamten zu übergeben. Die Übergabe erfolgte gegen 22 Uhr an seiner Wohnanschrift.
Bei dem Abholer handelte es sich um einen Mann Mitte 30. Er war ca. 180 cm groß, hatte blondes Haar und trug einen grauen Trainingsanzug.

Tipps der Polizei:
- Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung.
- Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis.
- Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der die angebliche Amtsperson kommt.
Suchen Sie die Telefonnummer der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die Telefonauskunft geben.
Wichtig: Lassen Sie den Besucher währenddessen vor der abgesperrten Tür warten.
- Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten.
- Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen Verhältnissen preis.
- Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie einfach auf.
- Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen.


Rheinberg: Schwerverletzter bei Arbeitsunfall
Am Freitagmittag (5.5.) kam es auf dem Gelände eines Betriebes auf der Zollstraße zu einem Arbeitsunfall.
Gegen 13.10 Uhr erlitt ein 38-jähriger Mann aus Kalkar aus bislang unbekannten Gründen einen Stromschlag und verletzte sich dadurch lebensgefährlich. Ein Rettungshubschrauber brachte ihn in eine Spezialklinik.
Die Xantener Straße (L 137) war für die Zeit der Rettungsmaßnahmen zwischen der Zollstraße und dem Nordring vollgesperrt. Polizeibeamte leiteten den Verkehr ab.
Die Ermittlungen zur Unfallursache werden durch das Amt für Arbeitsschutz geführt.


Neukirchen-Vluyn: Zeugen nach Verfolgung von roten Toyota gesucht
Am Donnerstag gegen 14.40 Uhr fiel einer Streifenwagenbesatzung ein roter Toyota auf, der zunächst von der Birkenstraße auf die Pappelstraße einbog. Dort stieß der unbekannte Fahrzeugführer, bei dem sich später herausstellte, dass es ein 20-jähriger Neukirchen-Vluyner war, unvermittelt gegen einen dort geparkten schwarzen Toyota. Hiernach gab er Gas und flüchtete. Die Polizeibeamten folgten ihm zunächst in Richtung Sittermannstraße. Hier ist eine 30-er Zone, der Fahrer jedoch fuhr ca. 70 km/h. Als er im weiteren Verlauf nach rechts auf den Vluyner Südring abbog, musste ein anderer Autofahrer stark abbremsen um einen Unfall zu vermeiden.
Hiernach kam es schließlich im Kreisverkehr der Nieper Straße / Bendschenweg/Inneboltstraße zu einer Gefährdung eines Fahrradfahrers. Der unbekannte Radfahrer musste ebenfalls bremsen, damit es zu keiner Kollision kam.
Die Polizistin und der Polizist, die dem Flüchtigen folgten, fuhren mit Blaulicht und Martinshorn über die gesamte Strecke hinter ihm her.
Die kurze Verfolgung endete schließlich an der roten Ampel an der Kreuzung Inneboltstraße / Lintforter Straße.
Der 20-Jährige war nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.
Das Verkehrskommissariat sucht jetzt den Autofahrer, der am Vluyner Südring gefährdet worden war und den Radfahrer, der sich am o.g. Kreisverkehr befunden hat.
Auch weitere Verkehrsteilnehmende, die durch den 20-Jährigen beeinträchtigt worden sind sowie Zeugen, bittet die Polizei, sich unter der Telefonnummer 02842/ 934-0, zu melden.


Alpen: Motorradfahrer schwer verletzt
Am Donnerstag (4.5.), gegen 17:45 Uhr, befuhr ein 56-jähriger Mann aus Xanten mit seinem Pkw die Winnenthaler Straße (K34)aus Richtung Bönninghardt kommend. An der Kreuzung Winnenthaler Straße/Dickstraße (K23)/Unterheide (K23) kam es zum Zusammenstoß mit einem 37-jährigen Motorradfahrer aus Duisburg, der die Dickstraße aus Richtung Veen kommend in Richtung Alpen befuhr. Der Motorradfahrer wurde infolge der Kollision schwer verletzt und mittels Rettungshubschrauber zu einem Krankenhaus geflogen. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und wurden abgeschleppt. Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde der Kreuzungsbereich für etwa anderthalb Stunden gesperrt.


Hünxe: Radfahrer beu Unfall verletzt
Am 03.05.2023, um 16:10h kam es in Hünxe, im verkehrsberuhigten Bereich des Opriels Hof, aus bislang unbekannter Ursache zur Kollision zwischen einem 63 jährigen Pedelec-Fahrer und einem 7-jährigen Kind auf einem Fahrrad. Das Kind kam mit seinem Fahrrad aus einem unbefestigten Stichweg und kreuzte die Fahrt des 63-jährigen Pedelec-Fahrers, der den Opriels Hof aus Richtung Minnekenstege befuhr. Durch den Aufprall erlitt der Pedelec-Fahrer schwere Verletzungen. Ein Rettungswagen brachte ihn in ein Krankenhaus. Das Kind blieb unverletzt. Es entstand geringer Sachschaden an den Fahrrädern.
Die Ermittlungen zur Unfallursache werden durch das Verkehrskommissariat geführt und dauern derzeit an.


Dinslaken: Mit Auto gegen Glasscheibe gefahren
Aus bislang ungeklärter Ursache fuhr eine 63-jährige Frau aus Dinslaken mit einem PKW gegen die Glasscheibe einer Bäckerei an der Straße Im Bremerkamp. Die Frau verletzte sich hierbei leicht. An der Scheibe der Bäckerei entstand Sachschaden. Personen, die sich in dem Gebäude befanden, verletzten sich nicht.
Ersten Ermittlungen zufolge, beabsichtigte die Dinslakenerin, das Auto in einer Parkbucht vor dem Geschäft zu parken. Zeugen, die sich zu dem Zeitpunkt in der Bäckerei befanden, leisteten erste Hilfe, nachdem sie den Knall gehört hatten.
Ein Rettungswagen brachte die 63-Jährige anschließend in ein Krankenhaus.
Ein Schreiner übernahm die Notsicherung der Glasscheibe.
Die weiteren Ermittlungen zur Unfallursache hat das Verkehrskommissariat übernommen.


Wesel: 16-Jährige von drei Männern beraubt
Eine 16-jährige Weselerin ist am Dienstag (2.5.) gegen 21.40 Uhr Opfer eines Raubes geworden.
Das junge Mädchen war zu Fuß mit ihrem Hund an der Straße Am Dohlenhof entlang gelaufen. In ihrer linken Hand hielt sie einen Fünfeuroschein und eine Schachtel Zigaretten. Mit der rechten Hand hielt sie die Leine des Hundes.
Plötzlich näherten sich ihr von hinten drei unbekannte Männer. Einer hielt sie am linken Handgelenk fest, währenddessen die anderen zwei ihr den Geldschein und die Zigaretten entrissen. Hiernach flüchtete das Trio zu Fuß in Richtung Dinslakener Landstraße. Das Mädchen blieb unverletzt. Sie meldete den Vorfall etwa eine viertel Stunde später der Polizei. Die Polizisten lösten eine Fahndung aus, die jedoch bislang ergebnislos verlief.
Da einer der mutmaßlichen Täter etwa zwei Meter groß war, hofft die Kriminalpolizei auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Beschreibung der Unbekannten:
1. und 2. Person: Jugendliches Aussehen, trug schwarzen Kapuzenpullover, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe
3. Person: Trug ebenfalls schwarze Kleidung, war jedoch ca. zwei Meter groß und trug rotblonde kurze Haare.
Alle waren in einem Alter von etwa 14-18 Jahren.
Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Wesel, Telefon 0281 / 107-0.


Moers: Autos aufgebrochen
In der Nacht vom ersten auf den zweiten Mai brachen Unbekannte im Moerser innenstadtbereich insgesamt zehn Autos auf.
In allen Fällen schlugen die Täter eine seitenscheibe der Autos ein.
Die Tatorte liegen auf der Homberger-, Königsberger-, Liebig- und Leipziger Straße.
Die Täter erbeuteten Wertgegenstände aus den Fahrzeugen. Was genau aus den einzelnen Fahrzeugen entwendet wurde ist derzeit Gegenstand der kriminalpolizeilichen Ermittlungen.
Sachdienliche Hinweise erbittet die polizeiwache Süd (Moers) unter der Rufnummer 02841-1710.


Dinslaken: Silberner Porsche 911 gestohlen
Am Montag (1.5.) entwendeten Unbekannte einen Porsche-Oldtimer bei einem Clubtreffen der Porschefreunde an der Trabrennbahn in Dinslaken. Der Besitzer des Fahrzeugs hatte seinen Wagen gegen 10.45 Uhr auf dem Parkplatz an der Alleestraße abgestellt. Als er gegen 13.30 Uhr zum Parkplatz zurückkehrte bemerkte er den Diebstahl seines Fahrzeuges.
Bei dem entwendeten Fahrzeug handelt es sich um einen silbernen Porsche 911 Carrera, Baujahr 1979. Das Fahrzeug verfügt über einen schwarzen Heckspoiler, hat die seitliche Aufschrift "Carrera" und das amtliche Kennzeichen RE-OL 79.
Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizei an die Polizeiwache in Dinslaken, unter der Telefonnummer 02064-622-0.