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								 Kleve/Hamminkeln, 28. August 2021 - 
								Wer ausbildet, sichert seinen Fachkräftebedarf. 
								Doch Bewerber und Ausbildungsbetriebe haben es 
								in diesem Jahr besonders schwer 
								zusammenzufinden. Deswegen haben die 
								Ausbildungs-Experten im Kreis Kleve und die 
								Niederrheinische IHK ihre Kräfte gebündelt und 
								stehen am 31. August von 10 bis 17 Uhr 
								Jugendlichen und Unternehmen telefonisch mit Rat 
								und Tat zur Seite.
  Bei der Agentur für 
								Arbeit sind im Kreis Kleve aktuell noch rund 500 
								Ausbildungsstellen sowie im angrenzenden Kreis 
								Wesel weitere 800 Ausbildungsstellen zu besetzen 
								(www.arbeitsagentur.de). Freie Lehrstellen gibt 
								es auch in der IHK-Lehrstellenbörse (www.ihk-lehrstellenboerse.de). 
								Gleichzeitig wissen die Akteure, dass viele 
								Jugendliche aktuell noch auf der Suche nach 
								einem Ausbildungsplatz sind. Umso wichtiger ist 
								es, jetzt Angebot und Nachfrage zu bündeln. 
								Schließlich verfolgen alle Akteure das gleiche 
								Ziel: Jugendlichen dabei helfen, noch die 
								passende Stelle zu finden und Unternehmen in 
								unsicheren Zeiten bei der notwendigen 
								Fachkräftesicherung zu unterstützen.
  
								Kontaktdaten der Ansprechpartner:  
								Niederrheinische IHK – Passgenaue Besetzung 
								Sarah Schmette, Telefon 0203 2821-256
  
								Jobcenter Kreis Kleve Alisa Fleskes, 
								Telefon 02821 85-339, Zielgruppe: Unter 
								25-Jährige, Frauen und Alleinerziehende Julia 
								Mattejat, Telefon 02821 85-138, Zielgruppe: 
								Migration und Flüchtlinge
  Agentur für 
								Arbeit, Berufsberatung Marcel Bonn, 
								Telefon 02821 714-113
  Das Programm 
								Passgenaue Besetzung - Unterstützung von KMU bei 
								der passgenauen Besetzung von 
								Ausbildungsplätzen sowie bei der Integration von 
								ausländischen Fachkräften wird durch das 
								Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und 
								den Europäischen Sozialfonds gefördert.
  
								
 
 
 
  
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