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Archiv Oktober bis Dezember 2021 |
Keine Jagd ohne
vernünftigen Grund! Kein Platz mehr für
Hobby-Jäger!
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Informationen aus
Dinslaken, Moers, Wesel und Hamminkeln im Dezember 2021 |
Aktualisierter Mietspiegel 2022 für Wesel
Karneval: Kein Rathaussturm und
(möglichst) keine Saal-Veranstaltungen
Nach der
Absage des Nelkensamstagszuges durch den
Veranstalter ‚Kulturausschuss Grafschafter Karneval'
(KGK) hat die Stadt Moers entschieden, auch den
Rathaussturm der Möhnen an Altweiber nicht
durchzuführen. Außerdem empfiehlt die Verwaltung,
alle Karnevalsitzungen in geschlossenen Räumen
abzusagen.
„Die Durchführung ist nach der
aktuellen Coronaschutzverordnung zwar noch möglich",
erläutert Bürgermeister Christoph Fleischhauer,
„aber wir erwarten, dass es wegen der Virus-Variante
Omikron noch in diesem Jahr Änderungen gibt. Und
auch zur Eindämmung des Virus` raten wir zur
Absage."
Der KGK trägt diese Empfehlung mit
und wird sie den angeschlossenen Karnevalsvereinen
weitergeben.
Wie wäre es mit einem fairen
Weihnachtsgeschenk!?
Die ersten drei Adventskerzen brennen, das bedeutet:
Nicht mehr lange und dann steht das Christkind vor
der Tür. Traditionell gehören – neben dem Tannenbaum
– auch Geschenke zu Weihnachten. Dabei ist es
wichtig darauf zu achten, dass die Produkte, wenn
möglich, fair produziert wurden.
Im
Weltladen esperanza in Wesel gibt es eine
Vielzahl an möglichen Weihnachtgeschenken. Für jeden
ist etwas dabei: Ob etwas zum Naschen für die
Großeltern oder zum Spielen für die Kinder. Viele
der dortigen Produkte sind fair gehandelt.
Mittlerweile sind fair gehandelte Produkte nicht nur
in den Weltläden und im Naturkosthandel, sondern
auch in den Filialen der großen Supermarktketten
erhältlich. Achten Sie bei Ihrem nächsten Einkauf
darauf, woher Ihre Produkte stammen. Den Weltladen
finden Sie in der Weseler Innenstadt unter folgender
Adresse: Windstege 7, 46483 Wesel.
Fairtrade
kennzeichnet Waren, die aus dem fairen Handel
stammen und bei deren Herstellung bestimmte soziale,
ökologische und ökonomische Kriterien eingehalten
wurden. Das weltweite Handelssystem sorgt dafür,
dass die Vorteile des Welthandels ungerecht verteilt
sind. Die Menschen am Anfang der Lieferkette in
Entwicklungs- und Schwellenländern haben mit
schlechteren Ausgangsbedingungen, weniger Einfluss
und mit schwierigen Arbeits- und Lebensverhältnissen
zu kämpfen. Fairtrade ermöglicht es Produzentinnen
und Produzenten aus Afrika, Asien und Lateinamerika,
zu einer einflussreichen Kraft für Veränderungen in
ihrem Umfeld zu werden und selbstbestimmt ihre
Zukunft zu gestalten. Sie alle profitieren von der
Fairtrade-Prämie, die Projekte zur Verbesserung des
Lebensalltags dieser Menschen, und auch ihrer
Familien und ihrer Umgebung, finanziert: Bildung,
Gesundheitsversorgung, Verbesserungen der
Wohnsituation und Maßnahmen zur Steigerung der
Produktivität landwirtschaftlicher Kleinbetriebe.
Das Angebot an fair gehandelten Lebensmitteln ist
bereits jetzt sehr groß und wird ständig erweitert.
Historische Rathausfassade Wesel schmückt den „Januar“
Kalender kostenlos
erhältlich So kann das Jahr erfolgreich starten: Die historische
Rathausfassade Wesel ziert den Monat Januar im neuen
Kalender des Ministeriums für Heimat, Kommunales,
Bau und Gleichstellung des Landes
Nordrhein-Westfalen. Ab Donnerstag, 16. Dezember
2021, sind die hochwertigen Kalender kostenlos bei
der Stadtinformation Wesel (Großer Markt, 46483
Wesel) sowie im Rathaus Wesel (Info-Theke,
Klever-Tor-Platz 1, 46483 Wesel) erhältlich, solange
der Vorrat reicht. Wer ab 17.15 Uhr zur ersten
3D-Videoprojektion auf dem Großen Markt kommt, kann
sich dort ebenfalls einen Kalender mitnehmen. Die
Kalender sind im DIN-A3-Format (29,7 × 42
Zentimeter) gedruckt.
Insgesamt hat die Stadt
Wesel 500 Exemplare erhalten. Sie sind Teil des
Online-Fotowettbewerbs „50 Jahre
Städte-WOW-Förderung – Wo stehen die schönsten
Projekte in Nordrhein-Westfalen?“. Die Stadt Wesel
beteiligte sich mit Hilfe der Bürgerinitiative
Historisches Rathaus e. V. an dem Wettbewerb.
Gemeinsam haben beide dazu aufgerufen, für die
historische Rathausfassade Wesel online abzustimmen.
Mit Erfolg: Die Stadt Wesel mit der historischen
Rathausfassade belegte den 10. Platz. Damit gehört
sie zu den zwölf bestplatzierten Bildbeiträgen, aus
denen ein hochwertiger Fotokalender für das Jahr
2022 gestaltet wurde. Insgesamt haben fast 100
Städte und Gemeinden an dem Wettbewerb teilgenommen.
In einem ersten Schritt waren die Kommunen dazu
aufgerufen, Bilder von ihren schönsten
Städtebauprojekten der vergangenen 50 Jahre
einzureichen. Anschließend konnten die Bürger*innen
darüber abstimmen. Im Oktober verkündete Ina
Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau
und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen,
die Sieger, darunter Wesel.
Das vor ca. 500
Jahren im flämisch-spätgotischen Stil erbaute
Rathaus prägte bis zu seiner Zerstörung 1945 das
Bild des Großen Marktes in Wesel. Mit Mitteln aus
der Städtebauförderung und vor allem Spenden von
Bürger*innen sowie Einnahmen der Bürgerstiftung
„Historisches Rathaus Wesel“ konnte die imposante
Fassade des Bauwerkes rekonstruiert werden.
Insgesamt hat die Rekonstruktion der Historischen
Rathausfassade fast 3,5 Millionen Euro gekostet.
Über 50 Prozent der Kosten stammen aus Mitteln der
Städtebauförderung. Das Projekt konnte jedoch nur
dank der unglaublich hohen Summe an Spenden von
Bürger*innen (über 1,5 Millionen Euro) realisiert
werden.
Das Historische Rathaus symbolisiert
die glanzvolle Epoche der Hanse im Mittelalter (ab
1407). Wesel erlebte als Hansestadt einen enormen
Aufstieg. Bis heute pflegt die Stadt gute
Beziehungen zu anderen Hansestädten in Deutschland
und Europa. Für die Hansestadt Wesel ist das Bauwerk
daher ein bedeutendes Relikt einer glorreichen Zeit,
das bis heute die Identität der Stadt prägt.
Tragen einer
FFP2-Maske ab sofort Pflicht bei Besuchen im Rathaus
der Stadt Xanten Die weiterhin sehr
hohen Inzidenz-Zahlen und die Ausbreitung der
Omikron-Variante des Corona-Virus-SARS-Cov2 auch am
Niederrhein machen es leider erforderlich, die
Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen im Rathaus
der Stadt Xanten zu verstärken.
Um den
Bürgerinnen und Bürgern weiterhin einen
unkomplizierten Zutritt zum Rathaus zu ermöglichen,
wird auf Zugangsbeschränkungen und die Einführung
der 3G-Regel für den Zugang zum Rathaus bis auf
weiteres verzichtet.
Zur Erhöhung der
Sicherheit aller im Rathaus anwesender Personen ist
aber ab sofort das Tragen einer FFP2-Maske (oder
einer vergleichbaren Maske, z.B. KN95) beim Betreten
und während des Aufenthaltes im Rathaus
vorgeschrieben. Eine medizinische Gesichtsmaske
(OP-Maske) ist wegen der geringeren Schutzwirkung
nicht mehr ausreichend. Personen, die die
Verpflichtung zum Tragen einer FFP2-Maske nicht
beachten, wird kein Zutritt bzw. kein Aufenthalt im
Rathaus gewährt.
Kinder bis zum Schuleintritt
sind von der Verpflichtung zum Tragen einer Maske
ausgenommen. Soweit Kinder vom Schuleintritt bis zum
Alter von 13 Jahren aufgrund der Passform keine
FFP2-Maske tragen können, ist ersatzweise eine
medizinische Maske (OP-Maske) zu tragen. Weiterhin
sind Personen befreit, die aus medizinischen Gründen
keine Maske tragen können. Das Vorliegen der
medizinischen Gründe ist durch ein ärztliches Attest
nachzuweisen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
dürfen unter bestimmten Voraussetzungen am eigenen
Arbeitsplatz die FFP2-Maske abnehmen.
Da sich
einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im
Homeoffice befinden, wird für Besuche bei den
Fachbereichen der Stadtverwaltung, mit Ausnahme des
Bürgerservicebüros, sowie beim
Dienstleistungsbetrieb (DBX) weiterhin um eine
vorherige Terminvereinbarung mit der Ansprechperson
in der Verwaltung gebeten.
Auch beim Besuch
im Bürgerservicebüro ist eine vorherige
Terminvereinbarung vorteilhaft. Ohne einen Termin
kann es zu erheblichen Wartezeiten kommen. Auch
können durch die Terminvergabe Menschenansammlungen
im Bürgerservicebüro vermieden werden.
Alle
Ansprechpartner/-innen im Rathaus sind unter dem
folgenden Link zu finden:
https://www.xanten.de/mitarbeiterverzeichnis
Da zum Schutz vor einer Infektion persönliche
Kontakte weiterhin möglichst vermieden werden
sollten, bittet die Verwaltung die Bürgerinnen und
Bürger, Rücksprachen oder Antragstellungen möglichst
telefonisch, per Email, online oder auf dem Postweg
durchzuführen.
Viele Angelegenheiten
können bereits heute digital erledigt werden. Nähere
Informationen zu Online-Services für Bürgerinnen und
Bürger sind unter folgendem Link zu finden:
https://www.xanten.de/onlineservices
Ich bitte die
Bürgerinnen und Bürger um Verständnis für diese
leider unvermeidlichen Maßnahmen.
Tank und Rast Büderich wieder auf allen
Wegen erreichbar Der zweite Bauabschnitt
des Tank- und Rastplatzes an der Bundesstraße 58 in
Büderich wurde gestern nach genau einem Monat
Bauzeit fertiggestellt. Seit Anfang November wurde
die dort vorhandene Baustraße zu einer „normalen“
Straße endausgebaut. Die Fahrbahn hat neben einer
festen Binderschicht auch eine neue Deckschicht
erhalten. Ebenso wurden die Ein- und Ausfahrbreiten
vergrößert, so das jetzt auch Sattelschlepper
problemlos ein- und ausfahren können.
Alle
verkehrseinschränkenden Maßnahmen für die
Verkehrssicherung der Baustelle sind aufgehoben. Der
Tank- und Rastplatz kann nun wieder sowohl über die
B 58 als auch die Weseler Straße angefahren werden.
Neue Fahrradständer an der Berliner
Straße in Kleve
Kaum installiert, schon dankbar angenommen: Die
neuen Fahrradständer in der mit Pollern abgesperrten
Parkbucht an der Berliner Straße in Materborn.
Gute Nachrichten für umweltbewusste Schülerinnen
und Schüler, die regelmäßig zur Bushaltestelle an
der Berliner Straße in Materborn radeln: von der
Stadt Kleve wurden neue Fahrradständer
aufgestellt. Am Umstiegspunkt besteht ein Bedarf an
Fahrradabstellplätzen; die 10 neuen, komfortablen
Anlehnbügel verhindern das „Wildparken“ und bieten
sichere Abstellmöglichkeiten für 20 Fahrräder.
„Für Schülerinnen und Schüler, die mit dem
Fahrrad zur Bushaltestelle fahren und dann mit Bus
zur Schule weiterfahren möchten, wird der Umstieg
zwischen den Verkehrsträgern noch einfacher und
komfortabler“, freut sich der scheidende Kämmerer
Willibrord Haas.
Kleves Radverkehrskonzept
und Klimaschutz-Fahrplan Im Rahmen des
Radverkehrskonzeptes und Klimaschutzfahrplans der
Stadt Kleve wurden schwerpunktpunktmäßig in diesem
Jahr Bike & Ride-Anlagen zur Verbesserung der
Verknüpfungsmöglichkeiten des ÖPNV mit der
Radinfrastruktur errichtet (u.a. B&R-Anlage Bahnhof,
barrierefreier Bushaltstellenausbau mit
Anlehnbügeln).
Mittel noch
vorhanden – Kauf von Lastenrädern wird weiter
gefördert Der
Rat der Stadt Wesel hat in diesem Jahr beschlossen,
den Kauf von Lastenrädern weiter zu fördern. Noch
stehen ausreichend Fördermittel für Weseler
Bürger*innen zur Verfügung.
Wer sich ein
neues Lastenrad anschaffen möchte, kann eine
Förderung in Höhe von 30 Prozent des Kaufpreises,
jedoch maximal 1.000 Euro, von der Stadt Wesel
erhalten. Für Antragstellende mit mindestens einem
Kind unter vier Jahren gibt es zusätzlich einen
einmaligen Bonus von 500 Euro.
Kostenloses Parken in Dinslaken an den
Adventssamstagen
Noch an allen drei kommenden
Adventssamstagen ist in Dinslaken auf allen
öffentlichen Stellplätzen im Straßenraum mit
Parkuhrautomat das Parken kostenlos. Dann müssen
keine Gebühren entrichtet werden. Auch die
Höchstparkdauer entfällt. Diese Regelung gilt jedoch
nicht für die privaten Parkhäuser. Das besondere
Angebot ist auch über einen Hinweis an den
Parkautomaten sichtbar gemacht, wie die Stadt
Dinslaken mitteilt.
Historische Rathausfassade Wesel schmückt den „Januar“ – Kalender kostenlos
erhältlich
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Informationen aus
Dinslaken, Moers, Wesel und Hamminkeln im November 2021 |
Begeisterung für Wirtschaft wecken
NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer bei der
Vollversammlung der Niederrheinischen IHK
Glanzlichter der Unterhaltung: Rückblick auf ein
Kapitel Moerser Kultur- und Kinogeschichte
BZ auf
ein Wort: Verantwortung für den Tod
der Ponys und Schafe liegt in der Verantwortung der
Besitzer! 'Ermordung' der Wölfe weiterhin keine
Option für NRW
Führerschein-Umtausch gegen neuen EU-Führerschein
Rheinberg als fahrrad- und
fußgängerfreundliche Stadt ausgezeichnet
Workshop
Akute Hilfe für die Auswirkungen der Corona-Pandemie
für Klever Familien im Rathaus 17
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von neun
verschiedenen Trägern der Jugendhilfe folgten der
Einladung des Fachbereiches Jugend und Familie der
Stadt Kleve zu einem Workshop zu dem Thema „Akute
Hilfen für die Auswirkungen der Corona-Pandemie“.
Diese Fortbildung war für die Fachkräfte, die sich
in den Frühen Hilfen und im Kinderschutz engagieren.
In der Begrüßung erläuterte Fachbereichsleiter
Jan Traeder, dass die Netzwerkkoordinierung für die
Frühen Hilfen vor zehn Jahren begründet worden sei.
In den Jahren haben sich die Netzwerktreffen
etabliert. Im Namen der Stadt Kleve und im Namen der
Klever Kinder bedankt er sich bei den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Arbeit:
„Mehr denn je braucht es die Fachkräfte, die junge
Menschen und Familien tatkräftig unterstützen.“
Anschließend übernahm die Kinder- und
Jugendlichenpsychotherapeutin Eva Schoofs aus
Emmerich am Rhein die Leitung des Workshops.
Am Vormittag wurde zusammengetragen, welche
Auswirkungen die Corona-Pandemie auf die Kinder und
deren Familie hat. Diese ausführliche Analyse wurde
von Frau Schoofs mit aktuellen Untersuchungen
unterstrichen. Eine theoretische Einheit stellte das
Model der Grundbedürfnisse nach Klaus Grawe vor.
Nach der Mittagspause ging es in die
Arbeitsgruppen. Der Auftrag lautete, anhand der
Grundbedürfnisse ein konkretes Projekt zu
entwickeln. Deutlich sollte formuliert werden, was
und für wen welche Maßnahme wie und in welchem
Zeitraum umgesetzt werden soll. Es wurden tolle
Ideen für Projekte in den Schulen, stärkende Hilfen
für Eltern, vertrauensbildende Sensibilisierung für
Hilfen zur Erziehung und Darstellung von
Spielplätzen als Erlebnisräume entwickelt.
Anschließend wurden die angedachten Konzepte der
gesamten Gruppe vorgestellt und mit kräftigem
Applaus der Gruppe gewürdigt.
Frau Schoofs
hat mit ihrer Kompetenz, ihrer Begeisterung und
ihrem Humor gute Ideen und Konzepte aus den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern hervorgeholt. Am
Ende des Tages nahmen die Fachkräfte viele
Arbeitsansätze und Anregungen für ihre Arbeitspraxis
mit und verfolgen die Umsetzung der Ideen in ihren
Trägerstrukturen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
sind nach diesem intensiven Arbeitstag mit vielen
umsetzbaren Ideen und einem motivierten Gefühl nach
Hause gegangen.
Gute Nachrichten
für das neue RheinBad Wesel Bund fördert
nachhaltige Technik des Großprojekts mit rund 2,4
Millionen Euro Die Arbeiten am neuen
RheinBad laufen auf Hochtouren. Seit Wochen werden
auf dem Gelände des geplanten neuen RheinBads
umliegende alte Immobilien abgerissen. Sobald die
Flächen freigeräumt sind, folgen die Arbeiten an dem
neuen hochmodernen Komplex. Um effizient und
nachhaltig zu bauen, sind hohe Umweltstandards Teil
der Planungen. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) hat zugesagt, rund 2,4 Millionen Euro für die
effiziente Energienutzung des Gebäudes
(„Effizienzgebäude 55“) zu fördern.
„Wir
freuen uns über die zusätzlichen Mittel. Sie
unterstützen unsere Pläne, ein nachhaltiges Kombibad
für die nächsten Jahrzehnte an diesem hervorragenden
Standort zu bauen“, sagt Martin Christoph,
Geschäftsführer der Städtische Bäder Wesel GmbH.
Zur Erfüllung dieses Energiestandards müssen
bestimmte Voraussetzungen berücksichtigt werden.
Damit einhergehend wird das Gebäude eine moderne
Photovoltaik-Anlage auf nahezu der gesamten
Dachfläche erhalten. Des Weiteren übertrifft die
Gebäudehülle durch die geplante Isolierung die
Vorgaben des zu Grunde gelegten gesetzlichen
Energiestandards bei weitem. Das Ingenieurbüro Grage
hat technisch und planerisch sehr detailliert die
Grundlagen zur Erreichung der Energieeffizienz des
Neubaus gestaltet.
Wer sich selbst ein Bild
von den Arbeiten machen möchte, kann auf der
Internetseite der Städtischen Bäder,
www.baeder-wesel.de, das Geschehen per
Live-Stream mitverfolgen. Zudem finden Interessierte
auf der Seite Entwürfe und Animationen, wie das
Kombibad aussehen soll, wenn es fertig ist. Quelle:
Städtische Bäder Wesel GmbH
Mehr
Rechte für den „Draht-Esel“ – Neue Fahrradstraßen in
Wesel Mal eben mit dem Fahrrad Brötchen
holen oder in die Innenstadt radeln. Viele Menschen
steigen häufiger auf das Fahrrad um, vor allem um
kurze Strecken zurückzulegen. Um den „Umstieg“ auf
das umweltfreundliche Transportmittel „Fahrrad“
attraktiver zu machen, beschließen immer mehr Städte
und Gemeinden, Straßen als Fahrradstraßen
auszuweisen. Auch die Stadt Wesel setzt dieses
Instrument bereits ein. So wurden in den letzten
Wochen bereits mehrere Straßen erkennbar als
Fahrradstraßen ausgewiesen. Dazu zählen: Holzweg (ab
Mühlenweg bis Grünstraße), Julius-Leber-Straße (ab
Molkereiweg bis Beginn verkehrsberuhigter Bereich
Dietrich-Bonhoeffer-Straße sowie ab Emmericher
Straße bis Konrad-Duden-Straße), Krudenburger
Weg (ab Schermbecker Landstraße bis "Am Schornacker"), Kiek
in den Busch (ab "In der Luft" bis zum Parkplatz der
Kindertageseinrichtung; ab dort bis Beginn
verkehrsberuhigter Bereich erfolgte die Ausweisung
als „reine“ Fahrradstraße), Bagelstraße (komplett), Wackenbrucher
Straße (ab Bagelstraße bis Kurt-Kräcker-Straße), Am
Blaufuß (komplett), Eichenstraße (komplett), Kirchturmstraße (ab
Eichenstraße bis Schafweg) sowie Holunderhain (ab
Haltepunkt Blumenkamp bzw. Westfalenweg, weiter über
Bruchweg, Huwenweg, "Auf dem Heiken",
Konrad-Duden-Straße, "Am Schwan", Schafweg,
Kirchturmstraße bis vor Schermbecker Landstraße/B
58).
RadfahrerInnen haben auf Fahrradstraßen Vorrang.
Dennoch müssen auch hier Regeln eingehalten werden.
Grundsätzlich stehen solche Straßen nur
RadfahrernInnen und NutzernInnen von
Elektrokleinfahrzeugen (nach der
Elektrokleinstfahrzeugeverordnung) zur Verfügung.
Allerdings kann durch ein Zusatzschild die Straße
für Kraftfahrzeuge freigegeben werden. Die
Höchstgeschwindigkeit in Fahrradstraßen beträgt 30
km/h. Da Fahrräder Vorrang haben, dürfen diese in
Fahrradstraßen nebeneinander fahren. Dennoch gilt
auch hier das Rechtsfahrgebot. Wer mit einem
Kraftfahrzeug Fahrradfahrer*innen überholen möchte,
muss innerorts mindestens eineinhalb Meter Abstand
einhalten. Außerorts sind es sogar zwei Meter. Wer
mehr über die Regeln wissen möchte, die in
Fahrradstraßen gelten, findet entsprechende Links
auf der städtischen Internetseite www.wesel.de.
Zu erkennen
sind Fahrradstraßen an den quadratischen, weißen
Schildern mit dem blauen Fahrrad-Symbol in der
Mitte. Darunter ist der Schriftzug „Fahrradstraße“
zu lesen. Das Ende einer Fahrradstraße wird durch
ein ähnliches Schild dargestellt, das im Gegensatz
dazu grau mit fünf diagonal verlaufenden schwarzen
Streifen gestaltet ist.
Dass die Straßen zu
Fahrradstraßen ausgewiesen wurden, hat der Ausschuss
für Bürgerdienste, Sicherheit und Verkehr der Stadt
Wesel entschieden. Für die Umsetzung mussten rund 80
neue Fahrradstraßenschilder sowie Zusatzschilder
bestellt werden.
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Informationen aus
Dinslaken, Moers, Wesel und Hamminkeln im Oktober 2021
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Wolfsgebiet Schermbeck:
Wieder ein Pony gerissen - Wie leichtsinnig und
bequem sind die Besitzer?
Stadt Dinslaken sammelt Laub von Straßen ein
Aktuell fährt der DIN-Service mit dem
großen Laubsauger durch Dinslakener Straßen, um das
Laub einzusammeln. Bevorzugt auf den kleineren
Straßen übernimmt diese Aufgabe die Kehrmaschine.
Außerdem ist auch ein kleinerer Laubsauger zur
Ergänzung unterwegs. Darüber hinaus beseitigt die
Grünflächenunterhaltung des DIN-Service das Laub an
Sport- und Spielplätzen sowie an den Schulen und
auch den KITAS.
Grundsätzlich kümmert sich in
Dinslaken auf den Straßen das Team der
Stadtverwaltung um die Laubbeseitigung. Die
Anwohnerinnen und Anwohner sind für die Gehwege vor
ihrem Haus zuständig. Sie können das dort
zusammengefegte Laub kostenlos bei der
Grünschnittannahmestelle am Waldfriedhof abgeben.
Diese hat mittwochs und samstags jeweils von 8 bis
16 Uhr geöffnet. Die Abgabe von Grünschnitt aus dem
eigenen Garten ist jedoch nicht kostenlos. Sie
kostet 3 Euro pro angefangenen 0,5 Kubikmetern, also
einem durchschnittlichen Kofferraumvolumen.
Lippefähre "Der Quertreiber" im
"Winterschlaf" Die Lippefähre "Der
Quertreiber" wurde am 23.10.2021 außer Betrieb
genommen und ging ins Winterquartier.
KV Nordrhein
zu
Antikörper-Schnelltests mit Blick auf den Impfschutz
gegen das Coronavirus
„Höherer“ Schutz auf der Theodor-Heuss-Brücke
Brücken in Wesel sichern den Menschen den
problemlosen, zügigen Übergang über die Bahnstrecke
Oberhausen-Emmerich. Eine von diesen Brücken ist die
Theodor-Heuss-Brücke. In den kommenden Wochen wird
das Geländer der Brücke erneuert. Das Geländer wird
von 1,12 Meter auf 1,30 Meter erhöht. Bereits seit
Fertigstellung der Brücke 1966 schützt das Geländer
Rad- und Fußgänger*innen. Ein neuer Handlauf auf dem
Geländer trägt zu mehr Sicherheit bei. Dass das
Geländer erhöht werden muss, liegt auch daran, dass
sich die Richtlinien für sogenannte
„Rückhaltesysteme“ für Geh- und Radwege verändert
haben.
Die Arbeiten an der Brücke werden
voraussichtlich am 25. Oktober 2021 starten. Geplant
ist, dass für zunächst zwei Tage der Verkehr über
eine Baustellen-Ampel geregelt wird. Zu den
Hauptverkehrszeiten ist mit Stau zu rechnen.
Nachdem die Arbeiten auf der ersten Seite
abgeschlossen sind, folgen wenige Tage später die
Umbaumaßnahmen auf der gegenüberliegenden Seite. Die
Stadt Wesel rechnet auch hier mit zwei Tagen
Bauzeit. Ebenfalls wird in dieser Bauphase eine
Baustellen-Ampel den Verkehr regeln. Bis zum 12.
November 2021 werden voraussichtlich die Arbeiten an
der Brücke beendet sein.
In den vergangenen
Jahren wurden mehrere Bereiche der Brücke erneuert.
Unter anderem wurden 2000 die Rad- und Fußwege
verbreitert. Dafür wurde die Fahrbahn enger
gestaltet.
Auftrag zum Abriss der
Cölvebrücke zwischen Moers und Duisburg ist erteilt
Nach zahlreichen Koordinierungsgesprächen
zwischen Deutscher Bahn, Enni und Abrissunternehmen
in den vergangenen Tagen konnte die Stadt Moers den
Auftrag zum Abriss der Cölvebrücke zwischen Moers
und Duisburg erteilen. Die Tragfähigkeit des rund
100 Jahre alten Bauwerks ist gefährdet und musste
deshalb Anfang Oktober komplett gesperrt werden. Die
Deutsche Bahn hatte aus Sicherheitsgründen ebenfalls
den Verkehr unter der Brücke eingestellt. Eine
weitere Sanierung war wegen des Alters und des
schlechten Zustandes nicht möglich.
Die
notwendigen Arbeiten beginnen unter Regie der
Deutschen Bahn mit dem Abnehmen der Oberleitungen in
den nächsten Tagen. Die eigentlichen Abrissarbeiten
können erst im Anschluss daran beginnen. Darauf
folgt der Neuaufbau der Oberleitungen. „Ich gehe
davon aus, dass die Abrissarbeiten in wenigen Wochen
abgeschlossen sind. Dann sollte auch die
Einschränkung des Schienenverkehrs durch
die DB beendet werden können", zeigt sich
Bürgermeister Christoph Fleischhauer optimistisch.
Geschwindigkeitsmessungen in der kommenden
Woche in Dinslaken Auch in der Woche ab dem
18. Oktober kontrolliert die Stadt Dinslaken die
Einhaltung der Geschwindigkeit. Unter anderem sind
Geschwindigkeitsmessungen hier geplant: Alleestraße,
Dickerstraße, Getrudenstraße, Goethestraße,
Grenzstraße, Heistermannstraße, In den Drieschen,
Industriestraße, Konrad-Adenauer-Straße,
Küpperstraße, Luisenstraße, Oststraße, Paulstraße,
Turmstraße, Voerder Straße, Zum Fischerbusch.
125. Geburtstag von Eva Brinkman Eine
Künstlerin aus Wesel mit der Gabe, einem Klotz
Muschelkalk Leben einzuhauchen Eva
Brinkman prägte fünf Jahrzehnte das
künstlerische Leben in Wesel und am Niederrhein mit
ihren Bildern, Zeichnungen und in besonderem Maße
mit ihren Werken der Bildhauerei. In den
Nachkriegsjahren nach 1945 entstand wohl das
bekannteste Werk von Eva Brinkman, „die Trauernde
Vesalia“. Seit 1953 erinnert sie auf dem
Caspar-Baur-Friedhof an die Bombenopfer des Krieges.
Wer war Eva Brinkman und was mag sie dazu
veranlasst haben, eine Skulptur zu erschaffen, die
die Trauer einer ganzen Stadt widerspiegelt?
Biografie einer selbstbestimmten Künstlerin
Am 12. Oktober 1896 wurde Eva Anna Natalie
Brinkman in Wesel geboren. Nach dem frühen Tod des
Vaters 1903 (Dr. jur. Ludwig Brinkman, Bürgermeister
von Karlshafen an der Weser) lebte Eva mit ihrer
Mutter (Gertrud Brinkman geb. Nimtz) zwei Jahre in
Berlin. 1905 zogen sie nach Wesel zu ihrer
Großmutter in die Hafenstraße. Vier Jahre später
bezogen Mutter und Tochter ihr neuerbautes Haus am
Hansaring.
Von 1905 bis 1912 besuchte Eva das
Lyzeum in Wesel und anschließend eine
Haushaltsschule in Bonn. Dort freundete sie sich mit
Hulda Droste an, der späteren Ehefrau von Otto
Pankok. Gerne hätte die begabte junge Frau die
Kunstakademie in Düsseldorf besucht. Doch zu dieser
Zeit durften keine Frauen an der Akademie studieren.
Stattdessen besuchte Eva eine Malklasse der
Kunstgewerbeschule. In den Fächern Zeichnen und
Malen zeigte sich die besondere Begabung der
Künstlerin. Dort wurde ihr Interesse an der
Bildhauerei geweckt. Bereits 1918 stellte Eva
Brinkman bei einer Gruppenausstellung in Wesel ihr
Können unter Beweis. 1920 ging sie nach Bad
Warmbrunn, im damaligen Schlesien, um sich im
Handwerk der Bildhauerei weiterzubilden. Drei Jahre
später zog es sie für ein Jahr als Restauratorin
nach München. Zurück in Wesel stellte sie in
Duisburg aus und reiste 1928 nach Berlin. Gemeinsam
mit ihrem Schüler und Mäzen, Dietrich Krieger,
reiste sie nach Paris. Erneut zurück in Wesel,
stellte sie die dort entstandenen Zeichnungen aus.
Es folgten zahlreiche Reisen nach Schweden, Dänemark
und in die Niederlande.
Besondere Verbundenheit zur Heimatstadt
Eva Brinkman gehörte, zusammen mit Dietrich
Krieger, August Oppenberg, dem Malerehepaar Maria
Buschmann-Scherman und Artur Buschmann sowie der
Fotografin Hilde Löhr, zu den Gründungsmitgliedern
der „Vereinigung Niederrheinischer Künstler und
Kunstfreunde“. Die Vereinigung organisierte mehrere
Ausstellungen im Herzogsschloss, das im Zweiten
Weltkrieg zerstört wurde – später wurde auf dieser
Fläche das „Centrum“ (Standort der Stadtbücherei und
VHS) errichtet. Im Februar 1945, kurz vor Ende
des Zweiten Weltkrieges, wurde die Stadt Wesel zu 97
Prozent zerstört. Die Bilder der zerstörten
Hansestadt Wesel sind vielen Menschen immer noch im
Gedächtnis. Wesel wurde in Schutt und Asche gelegt
und viele Menschen verloren ihr Leben. Eva Brinkman,
die den Ersten und den Zweiten Weltkrieg miterlebte,
war dabei, als Wesel zerstört wurde.
Die
Kriegsgräber auf dem Caspar-Baur-Friedhof sind heute
stumme Zeugen der Weseler Geschichte. Es waren
Bekannte, Nachbarn und vielleicht Freunde von Eva
Brinkman, die ihr Leben bei der Bombardierung
verloren. Diese Ereignisse hinterließen einen
prägenden Eindruck bei der Künstlerin.
Das
vielleicht bekannteste Werk Brinkmans ist die
überlebensgroße Skulptur der „Trauernden Vesalia“,
die ihren kummererfüllten Blick auf die zahlreichen
Kreuze der Bombenopfer richtet. Sie ist ein
personifiziertes Symbol der Klage über Tod und
Vernichtung, ein Mahnmal an eine der schwersten
Stunden dieser Stadt.
Ihr zerstörtes Wohnhaus
am Herzogenring baute Eva Brinkman wieder auf. Es
verfügte seit 1950 über eine eigene Werkstatt. Fünf
Jahre später musste sie ihr Heim verlassen, da dort
der große sogenannte „Mercedes-Stern“ mit vielen
Wohnungen gebaut wurde. Sie fand „Am halben Mond“
zusammen mit ihrer Freundin Käthe Pommer ein neues
Zuhause. Dieses Haus war ideal auf die Bedürfnisse
der Künstlerin zugeschnitten.
Die Künstlerin
hat an zahlreichen Gebäuden in Wesel gestalterische
Akzente gesetzt. Das Stifterrelief kann am
Willibrordi-Altenheim bewundert werden. Für
den wieder aufgebauten Willibrordi-Dom gestaltete
sie die bronzenen Türgriffe mit biblischen Figuren.
Eindrucksvoll ist ebenfalls das
Kriegerdenkmal neben der Kirche am Lauerhaas in
Wesel-Obrighoven, welches am 26. Juni 1955 enthüllt
wurde. Rund 1000 Bürger*innen waren bei diesem
feierlichen Akt dabei.
Am 12. Dezember 1977
starb Eva Brinkman in Wesel. Als besondere
Wertschätzung wurde 1992 in Wesel-Fusternberg eine
Straße nach der Künstlerin, die Eva-Brinkman-Stege,
benannt. In der Broschüre „WEGgefährtinnen der Stadt
Wesel“ wird Eva Brinkman als eine von 33 Frauen,
nach denen eine Straße in Wesel benannt wurde
gewürdigt. Die Broschüre ist 2020 erstmals
erschienen. Sie ist kostenlos erhältlich in der
Stadtinformation (Großer Markt 11, 46483 Wesel) und
im Rathaus, Gleichstellungsstelle vor Zi. 116
(Klever-Tor-Platz 1, 46483 Wesel). Sie kann auch
unter "Links" digital heruntergeladen werden.
Heiraten am 22.02.2022: Das Standesamt Xanten bietet
ganztägig Trauungen an Im kommenden Jahr
haben Paare die Möglichkeit sich an einem ganz
besonderen Datum trauen zu lassen: am 22.02.2022.
Das Standesamt Xanten bietet an diesem Tag
ganztägig Trauungen an. „Bei einer hohen Nachfrage
kommt auch die Schließung des Standesamtes für
diesen Tag in Betracht“ erklärt Bürgermeister Thomas
Görtz, der ebenfalls an diesem Tag 1 – 2 Trauungen
durchführen möchte. Für dieses besondere Datum
stehen bis zu 8 Trautermine im Standesamt Xanten zur
Verfügung.
Interessierte Paare können sich ab
sofort mit diesem Terminwunsch unter der
Emailadresse standesamt@xanten.de beim
Standesamt melden.
Die Vergabe der Termine
erfolgt in der Reihenfolge des Meldungseingangs. Das
Standesamt setzt sich anschließend mit den
interessierten Paaren in Verbindung.
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Welche Zukunft braucht Milchwirtschaft?
Forum Milch NRW 2021 in Schwerte
Zukunft der Nutztierhaltung: Umbau hin zu mehr
Tierwohl, Fleisch-Kodex und faire Preise
Anmeldung für die Weseler Grundschulen starten am
4.10.2021
Mit den „Frühstücksexperten“ am Weltschulmilchtag zu
Gast in der Kita „Kleiner Elefant“
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