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Wesel: Fragen und Antworten zum Thema
Ukraine
Krieg in Europa! Putins Russland überfällt die
Ukraine
"Unser Dorf hat Zukunft": 32 Dörfer haben
sich für den Landeswettbewerb qualifiziert
Der Blütendoktor: Kennen Sie Ihre Nachbarn? Dresscode „schwarze Streifen“
Der
Niederrhein steigt aufs Rad „Stadt.Land.Genuss.“
lautet das Motto des Niederrheinischen
Radwandertages am 3. Juli Am Sonntag, 3.
Juli, steigt der Niederrhein aufs Rad. Zum
Niederrheinischen Radwandertag werden wieder rund
30000 Fahrradbegeisterte erwartet. Das Motto in
diesem Jahr lautet „Stadt.Land.Genuss.“
Insgesamt 63 Städte und Gemeinden am Niederrhein und
den benachbarten Niederlanden bieten 82
Fahrradrouten mit unterschiedlichen Längen und
Schwierigkeitsgraden zur freien Auswahl an.
Gestartet wird zwischen 10 und 17 Uhr. An den Start-
und Zielorten sorgen Imbiss- und Getränkestände für
die Versorgung der Pedalritter. Zahlreiche
Gastronomiebetriebe, Bauernhöfe oder Hofläden
entlang der Routen laden an diesem Tag zu einem
Besuch oder einer Führung ein.
„Der
Radwandertag ist eine gute Gelegenheit, unsere
wunderschöne Region zwischen Rhein und Maas kennen
zu lernen“, sagt Martina Baumgärtner,
Geschäftsführerin von Niederrhein Tourismus.
Und für die Teilnehmer gibt es sogar etwas zu
gewinnen. Wer zwei Stempel auf seiner Startkarte
hat, weil er mindestens zu zwei verschiedenen Orten
geradelt ist, nimmt an einer zentralen Tombola teil,
bei der als Hauptpreis ein Fahrrad zu gewinnen ist.
Auf dem Tourenportal Niederrhein bei
Outdooractive sind alle 82 Routen auf der
Internetseite maps.niederrhein-tourismus.de zu
finden mit interaktiven Karten. Wer sein eigenes
Fahrrad nicht mitbringen möchte, kann auf das
NiederrheinRad zurückgreifen. Die apfelgrünen Räder
können an rund 30 Stationen ausgeliehen und an einer
beliebigen Station wieder zurückgegeben werden.
Übrigens auch in der E-Bike-Variante.
Alle Infos
zu den Routen sowie Start- und Zielorten gibt es
unter
www.niederrhein-tourismus.de/radwandertag.
Ein bunter Strauß für Alle: die
Veranstaltungen im Frühjahr und Sommer 2022 von
WeselMarketing
Sommerliebe Niederrhein: Spaß, Spiel und Entspannung
zwischen Rhein und Maas
Sanierung der
Ringstraße in Moers beginnt am 20. Juni
Bürgerbeteiligung bei Trendsportanlage am Ausee
Es tut sich derzeit einiges am Auesee in Wesel. So
wird zum Beispiel dort eine neue Minigolfanlage
gebaut. Zudem laufen bereits die Planungen an einer
neuen Steganlage mit zwei Stegen. Daneben sollen
schon bald (im östlichen Bereich des Areals) zwei
weitere, öffentliche Freizeitmöglichkeiten
entstehen: Auf der Aueseewiese (in der Nähe des
Beachvolleyballplatzes) entsteht eine neue
Trendsportanlage.
Dazu können sich
Bürger*innen ab Mittwoch, 22. Juni 2022, beteiligen.
Zudem wird auf dem Parkplatz des Auesees eine neue
Skate- und Bikeanlage errichtet. Auch hierbei werden
zu einem späteren Zeitpunkt Bürger*innen an den
Planungen beteiligt.
Ob eine
Calistehnics-Anlage, Boulderblöcke oder ein
Multisportspielfeld für Fußball und Basketball, die
Möglichkeiten sind vielfältig. Wer seine Ideen in
den Planungsprozess „Trendsportanlage“ miteinbringen
möchte, hat dazu am Mittwoch, 22. Juni 2022, von
15:00 Uhr bis 18:00 Uhr an der Beachvolleyballanlage
am Auesee die Möglichkeit. Zusätzlich gibt es im
Nachgang zu der Vor-Ort-Veranstaltung über die
Internetseite der Stadt Wesel, www.wesel.de,
noch die Gelegenheit, Vorschläge zu unterbreiten und
bereits eingebrachte Ideen zu bewerten.
Die
Stadt Wesel wird bei der Planung der
Trendsportanlage von dem Büro „B.S.L.
Landschaftsarchitekten“ begleitet. Neben
interessierten Bürger*innen werden insbesondere auch
die Vereine, die im Bereich der Rheinaue beheimatet
sind, frühzeitig in die Überlegungen mit einbezogen.
ExtraSchicht auf Schacht IV Erlebnis Glückauf am
25.6. – Das WIR stärken
Grafschafter
Museums- und Geschichtsverein
Am 25. Juni 2022
erstrahlen 43 Spielorte im gesamten Ruhrgebiet von
17:00 bis 01:00 Uhr in besonderem Licht! Musik,
Theater, Comedy und Feuershows machen diese Nacht
einfach unvergesslich.
Keine Abendkasse - Zugang nur mit
personalisiertem Onlineticket.
Kreis
Wesel: Aufwärtstrend im Tourismus zieht weiter an
Die Gäste- und Übernachtungszahlen in den
meldepflichtigen Beherbergungsbetrieben im Kreis
Wesel sind nach Angaben von IT.NRW im ersten Quartal
2022 weiter gestiegen. Die touristischen Betriebe
können einen optimistischeren Blick Richtung
Sommerferien wagen, denn der Aufwärtstrend aus 2021
hält weiter an. In den Monaten Januar bis März
2022 wurden gut 117.532 Gästeübernachtungen im Kreis
Wesel gezählt. Damit kann ein deutliches Plus von
206 Prozent zum Vorjahr 2021 verzeichnet werden.
Dies entspricht nur noch knapp 20 Prozent weniger
Übernachtungen als im Vor-Corona-Jahr 2019. „Das
Ergebnis für die ersten drei Monate in diesem Jahr
bestätigt die gute Entwicklung des Tourismus in
unserem schönen Niederrhein Kreis Wesel. Unsere
Region und unser Kreis sind aktuell bei den Gästen
wieder sehr gefragt, das zeigt uns auch die
Buchungslage, die uns die Kommunen spiegeln“, betont
Landrat Ingo Brohl. Informationen zu den
Freizeitangeboten im Kreis Wesel finden Sie unter www.tourismus-kreiswesel.de
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Wesel: Fragen und Antworten zum Thema
Ukraine
Krieg in Europa! Putins Russland überfällt die
Ukraine
Ein bunter Strauß für Alle: die
Veranstaltungen im Frühjahr und Sommer 2022 von
WeselMarketing
'2.000 x 1.000 Euro für das Engagement': Ab 1. April
bewerben!
Jetzt bis 16.4. bewerben: Kreis Wesel
verleiht „Heimat-Preis Kreis Wesel“
Gezielte Entlastung für Unternehmen gefordert
IHK-Umfrage zeigt: Kostensteigerungen und Sanktionen
treffen die Wirtschaft in der Breite
Rund drei Wochen nach Beginn des Krieges in der
Ukraine sind die wirtschaftlichen Auswirkungen am
Niederrhein zu spüren. Explodierende Energiekosten,
gestörte Lieferketten, steigende Einkaufspreise und
vermehrte Cyberattacken treffen die Betriebe in
einer ohnehin angespannten konjunkturellen Lage.
Gleichzeitig zeigen die Unternehmer große
Solidarität und Hilfsbereitschaft für die Menschen
in der Ukraine. Das zeigt eine Umfrage der
Niederrheinischen IHK.
Mehr als 80 Prozent
der Unternehmen am Niederrhein geben an, dass sie
wirtschaftliche Auswirkungen der Sanktionen gegen
Russland und Belarus spüren. Insbesondere weiter
steigende Energie- und Treibstoffkosten werden als
Risiko gesehen. „Einigen Unternehmen drohen Verluste
durch massive Preissteigerungen, die sie nicht an
die Kunden weitergeben können. Das trifft die
Betriebe hart, die noch von Corona gebeutelt sind“,
erläutert IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan
Dietzfelbinger. „Unsere Betriebe unterstützen die
Russland-Sanktionen ohne Wenn und Aber. Sie erwarten
allerdings Entlastung, wenn die Märkte dadurch
komplett durcheinander geraten, wie jetzt“.
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