Emmerich (Autobahn GmbH), 27.
September 2024 - Deutschlands größte
Deckenerneuerung geht auf die Zielgerade: Auf
der A3 werden jetzt die Meter angegangen, am 30.
September soll die Maßnahme abgeschlossen sein.
In Fahrtrichtung Oberhausen wurden dann rund 42
Kilometer und in Fahrtrichtung Niederlande rund
39 Kilometer zwischen Emmerich und Hünxe
erneuert. Ein Großteil der Abschnitte wurde in
Vollsperrung durchgeführt, da die Arbeiten so
deutlich schneller und effektiver verlaufen
konnten.
Immer mit dabei und quasi am Puls der Baustelle:
Ein Team von Bauüberwacher und
Bauüberwacherinnen, die prüfen, ob sich die
ausführenden Unternehmen an die vereinbarten
Vertragsinhalte und Qualitätsstandards halten
und den Baufortschritt stetig überwachen. Sie
gehören, wie auch die bereits vorgestellten
Ausschreiberinnen und Ausschreiber, dem
Geschäftsbereich Bau und Erhaltung an, der in
der Niederlassungszentrale am Krefelder
Hauptbahnhof seinen Sitz hat. Sie verstehen sich
zwar als Team, zwischen den Kollegen und
Kolleginnen gibt es allerdings aus
Korruptionsschutzgründen eine klare Trennung.
“Die Dimension macht die Maßnahme speziell!”
„Im Prinzip ist eine Deckenerneuerung nichts
Besonderes, eine grundhafte Erneuerung mit
Entwässerung, Frostschutzeinrichtungen und
Lärmschutzwänden ist da schon etwas anderes.
Aber die Dimension dieser A3-Maßnahme macht sie
dann doch speziell“, sagt der Bauüberwacher
Michael van Acken.
„Die Kompaktheit, die Koordination und die
Logistik, die hinter diesem Projekt steckt, ist
gigantisch. Es wird 24 Stunden durchgearbeitet,
ständig stehen bis zu 70 LKW bereit, hinzu
kommen zwei Beschicker und Asphaltfertiger, um
das sogenannte Inline Pave-Verfahren
durchzuführen. Dabei werden Binder- und
Deckschicht in einem Arbeitsgang gefertigt. Das
Aufgebot an Baumaschinen ist enorm, zahlreiche
Gewerke arbeiten Hand in Hand“, beschreibt sein
Kollege Christian Tietze. Wie auch Derya
Bölükbas gehört er einer neuen Generation von
Bauüberwachern an, während van Acken schon seit
1987 für die Autobahn GmbH bzw. die
Vorgänger-Institutionen arbeitet.
Vier-Augen-Prinzip sichert die
Bauüberwacher ab „Wie überall im
Leben macht auch in unserem Bereich der Ton die
Musik. Es gehört für uns einfach dazu, auf
Mängel hinzuweisen und darauf zu bestehen, dass
diese behoben werden. Wenn man hier die richtige
Umgangsform findet, ist das auch kein Problem“,
berichtet er aus jahrelanger Erfahrung. „Wir
geben bei dieser Maßnahme zum Beispiel acht, ob
die Qualität der Fräßarbeiten passt, die Ränder
sauber ausgeführt wurden und Mindestdicken
eingehalten werden. Wir sind beim Einbau der
Asphaltschichten dabei, kontrollieren das
Mischgut, nehmen Aufmaße und prüfen schließlich
auch, ob Markierungen korrekt aufgetragen
wurden." Durch ein Vier-Augen-Prinzip
sichern sie sich gegenüber der Fachfirmen ab.
Derya Bölükbas: „Wir überwachen darüber
hinaus den Baufortschritt im Vergleich zum
Bauzeitenplan, um Verzögerungen zu vermeiden und
Fristen einzuhalten und kontrollieren, ob die
Arbeitsschutzvorschriften eingehalten werden.
Passt etwas nicht, muss eben nachgearbeitet
werden. Dass das nicht immer auf Gegenliebe
stößt, ist verständlich. Doch genau das ist
unsere Aufgabe. In der Regel findet man eine
Lösung, da auch die Firmen wissen, dass sie sich
an die vertraglichen Vereinbarungen halten
müssen.“
Derya Bölükbas macht einen
berufsbegleitenden Master Sie hat ein
Bauingenieur-Studium hinter sich, das sie an der
Bergischen Universität Wuppertal mit Bachelor
abschloss. Seit 2019 ist sie „an Bord“ und macht
derzeit einen berufsbegleitenden Master an der
Universität Duisburg-Essen. Vier Monate später
kam ihr Kollege Tietze hinzu, der
Verkehrswirtschafts-Ingenieurwesen ebenfalls an
der Bergischen Universität Wuppertal studierte.
Einen anderen Weg ging van Acken. „Ich war
zunächst Straßenwärter und habe mich später am
Berufskolleg zum Bautechniker weitergebildet.
Danach bin ich in die Bauüberwachung
gewechselt.“ Allen drei macht ihre Aufgabe
sichtbar Spaß. „Vor allem die Bauüberwachung
nachts ist spannend, weil die Baustelle eine
ganz andere Dynamik hat. Zudem können
Nachtarbeiten aufgrund reduzierter Sicht und
besonderen Sicherheitsvorkehrungen technisch
anspruchsvoller sein. Man erlebt die Baustelle
aus einer anderen Perspektive, was die Kontrolle
und Koordination zusätzlich herausfordernd und
interessant macht“, so Tietze.
Schlussspurt für die A3-Maßnahme
Die A3-Maßnahme befindet sich im
Schlussspurt, bestätigt Projektleiter Erdal
Zorlu. Nur zwei Terminverschiebungen habe es
gegeben, die jetzt aber auf der Zielgerade durch
eine Turbobaustelle wieder aufgefangen werden.
Viel Arbeit also auch für die Bauüberwacher, die
ebenfalls 24/7 vor Ort sind und ein Auge auf die
Arbeiten werfen.
Den Abschluss
bildet die Strecke zwischen Emmerich-Ost und
Ress von Mittwoch bis Montag (25. - 30.9.24)
Den Abschluss der Gesamt-Maßnahme bildet der
Abschnitt zwischen den Anschlussstellen
Emmerich-Ost und Rees in Fahrtrichtung
Oberhausen von Mittwoch (25.9.), 22 Uhr, bis
Montag (30.9.), 5 Uhr.
Rees (Autobahn GmbH), 3.
September 2024 - Die größte Deckenbau-Maßnahme
auf deutschen Autobahnen in diesem Jahr wird
fortgesetzt, und zwar zunächst zwischen den
Anschlussstellen Emmerich und Emmerich-Ost in
Fahrtrichtung Oberhausen von Freitag (13.9.), 22
Uhr, bis Montag (16.9.), 5 Uhr.
192-stündige Turbobaustelle zwischen Rees und
Emmerich-Ost von Montag bis Freitag (16. -
20.9.24) Danach führt die Autobahn
GmbH eine 192-stündige „Turbobaustelle“ durch,
bei der auf rund 169.000m² Fahrbahn die
Asphaltdecken erneuert werden: Zunächst wird der
im Juni abgesagte Bauabschnitt in Fahrtrichtung
Niederlande zwischen den Anschlussstellen Rees
und Emmerich-Ost von Montag (16.9.), 9 Uhr, bis
Freitag (20.9.), 14 Uhr, durchgeführt.
•
Von Freitag bis Dienstag (20.-24.9.24)
folgt die Deckenerneuerung zwischen Wesel und
Hamminkeln
Quasi direkt im
Anschluss, nämlich von Freitag (20.9.), 22 Uhr,
bis Dienstag (24.9.), 12 Uhr, folgt der
ursprünglich für zwei September-Wochenenden
geplante Bauabschnitt vier in Fahrtrichtung
Niederlande zwischen den Anschlussstellen Wesel
und Hamminkeln.
Den Abschluss
bildet die Strecke zwischen Emmerich-Ost und
Ress von Mittwoch bis Montag (25. - 30.9.24)
Den Abschluss der Gesamt-Maßnahme bildet der
Abschnitt zwischen den Anschlussstellen
Emmerich-Ost und Rees in Fahrtrichtung
Oberhausen von Mittwoch (25.9.), 22 Uhr, bis
Montag (30.9.), 5 Uhr.
Alle Abschnitte
werden während der Arbeiten vollgesperrt,
Umleitungen sind eingerichtet.
A3 zwischen Rees und Hamminkeln von Freitag
(23.8.), 22 Uhr, bis Freitag (30.8.), 5 Uhr,
voll gesperrt Rees (Autobahn GmbH), 18.
August 2024 - Die größte Deckenbau-Maßnahme auf
deutschen Autobahnen in diesem Jahr wird
fortgesetzt. Zunächst wird zwischen den
Anschlussstellen Rees und Hamminkeln von Freitag
(23.8.), 22 Uhr, bis Freitag (30.8.), 5 Uhr, in
Fahrtrichtung Oberhausen gearbeitet.
Weiter geht es dann zwischen den
Anschlussstellen Emmerich und Emmerich-Ost in
Fahrtrichtung Oberhausen von Freitag (13.9.), 22
Uhr, bis Sonntag (15.9.), 5 Uhr.
Danach
führt die Autobahn GmbH eine 196-stündige
„Turbobaustelle“ durch, bei der auf rund
169.000m² Fahrbahn die Asphaltdecken erneuert
werden: Zunächst wird der im Juni abgesagte
Bauabschnitt in Fahrtrichtung Niederlande
zwischen den Anschlussstellen Rees und
Emmerich-Ost von Montag (16.9.), 9 Uhr, bis
Freitag (20.9.), 12 Uhr, durchgeführt. Quasi
direkt im Anschluss, nämlich von Freitag
(20.9.), 22 Uhr, bis Dienstag (24.9.), 12 Uhr,
folgt der ursprünglich für zwei
September-Wochenenden geplante Bauabschnitt vier
in Fahrtrichtung Niederlande zwischen den
Anschlussstellen Wesel und Hamminkeln.
Den Abschluss der Gesamt-Maßnahme bildet der
Abschnitt zwischen den Anschlussstellen
Emmerich-Ost und Rees in Fahrtrichtung
Oberhausen von Mittwoch (25.9.), 22 Uhr, bis
Montag (30.9.), 5 Uhr.
Alle Abschnitte
werden während der Arbeiten vollgesperrt,
Umleitungen sind eingerichtet.
„Der Teufel
steckt meist im Detail“ - Ende August geht es
weiter (Autobahn GmbH). 6. August
2024 - Bevor Straßenbauarbeiten beginnen, werden
diese akribisch vorbereitet und schließlich
ausgeschrieben. Dabei komme es auch auf viele
Kleinigkeiten an, verraten Uwe Toleikis und
Hannah Weil.
Ende August geht es weiter
mit der größten Deckensanierung auf deutschen
Autobahnen. Zwischen den Anschlussstellen
Emmerich und Hünxe wird die A3 fit gemacht für
die kommenden Jahre. Die Deckenerneuerung
umfasst die Erneuerung der Asphaltdeck- und
Asphaltbinderschicht in beiden Fahrtrichtungen.
Die Erneuerungsstrecke erstreckt sich in
Fahrtrichtung Oberhausen rund 42 Kilometer und
in Fahrtrichtung Niederlande über insgesamt rund
39 Kilometer. Es gleicht einer logistischen
Meisterleistung, denn schließlich muss in den
knapp bemessenen fünf Bauabschnitten je
Fahrtrichtung alles passen. Mitte April begannen
die Arbeiten zwischen den
Anschlussstellen Hamminkeln
(5) und Wesel (6) in Fahrtrichtung Oberhausen
sowie zwischen Emmerich-Ost (3b) und Emmerich
(3a) gen Niederlande.
Alter Asphalt
wird recycelt
Projektleiter Erdal Zorlu schildert die
Arbeiten: „Zunächst fräsen wir den alten,
schadhaften Asphalt bis auf zwölf Zentimeter
Tiefe ab. 200 Lkw pro Stunde transportieren die
abgefräste Fahrbahndecke ab, sie wird recycelt.
Wiederum etliche hunderte LKW fahren dann den
neuen Asphalt heran, der bei 160 Grad in zwei
Schichten aufgetragen und gewalzt wird. Er kühlt
schließlich 24 Stunden aus.“ Die enormen
Mengen wurden und werden aus neun Mischwerke
zwischen Dortmund und dem Emsland gebracht bzw.
von dort geholt. Das alte Material kann nach
einer Aufbereitung wiederverwertet werden.
Drei Ausschreiber waren involviert
„Bei dieser Maßnahme steckt schon deutlich
mehr dahinter als bei einem normalen Deckenbau“,
sagt Uwe Toleikis, der zusammen mit seiner
Kollegin Hannah Weil und einem weiteren
Mitarbeiter die Ausschreibung zu dieser
Mammut-Maßnahme fertigte. Toleikis ist dabei
einer der „alten Hasen“ der Autobahn GmbH.
Erfahrungen aus knapp 35 Jahren haben aus dem
Bau-Ingenieur einen wahren Experten gemacht.
„Ich habe schon einiges erlebt. Viel Positives,
aber auch manches Negative“, so der 62-Jährige.
Erfahrungen, die er gerne mit Weil teilt. Sie
ist seit 2022 dabei und kam damals direkt nach
dem Abschluss ihres Bauingenieur-Studiums mit
dem Schwerpunkt Straßenbau an der RWTH Aachen
zur Autobahn GmbH. „Ich weiß schon jetzt, dass
ich aus dieser Zusammenarbeit viel mitnehme“,
sagt die 32-Jährige.
Maßnahme musste
unterteilt werden Die Länge der Maßnahme
macht sie so besonders: „Wir haben schnell
gemerkt, dass das Bauvolumen zu groß ist, um es
am Stück und nur von einem Auftragnehmer
durchführen zu lassen. Denn auch für die
ausführenden Firmen ist eine solche
Größenordnung nicht alltäglich und gerade
deswegen auch nicht attraktiv. Sie wären mehr
oder weniger ein Jahr vom Markt. Deswegen haben
wir sie in zwei Baustellenbereiche mit je fünf
Bauabschnitten unterteilt und diese getrennt
ausgeschrieben“, schildert Weil. Dabei spielen
zahlreiche Aspekte in eine solche Ausschreibung,
die Dauer und der Bauzeitraum sind nur zwei
davon.
Vollsperrung macht Arbeiten
angenehmer und effektiver Dass bis auf
einen Bauabschnitt alle unter Vollsperrung
durchgeführt werden sollen, macht die Arbeiten
deutlich angenehmer und effektiver. Der
Auftragnehmer kann so ungestört und deutlich
schneller arbeiten. Gleichzeitig erfordert es
aber auch von allen Beteiligten, also von den
Kommunen, von Straßen.NRW und von den
Ordnungsbehörden, perfekt abgestimmte und
lückenlose Verkehrspläne, um die
Umleitungsrouten festzulegen. Generell werde am
liebsten über das Autobahn-Netz umgeleitet, was
aber in diesem Fall nicht möglich war.
„Teufel steckt meist im Detail!“
„Wir untersuchen zusammen mit unseren
Kollegen im Vorfeld natürlich auch sehr genau,
was wir für eine Bausubstanz vor Ort vorfinden
und was wir einbauen wollen. Auch mögliche
Hindernisse gehören dazu. So ist zum Beispiel
ein Deckeneinbau auf Brückenbauwerken deutlich
schwieriger als auf der normalen Strecke, das
muss bedacht werden. Auch die Logistik wird in
der Ausschreibung festgelegt. Wir wollen von den
Firmen hören, wie viele LKW zur Verfügung
stehen, wie viele Personen zu welchen Zeiten
arbeiten, und wohin der alte Asphalt zur
Aufbereitung kommt, woher der neue. Der Teufel
steckt meist im Detail“, weiß Toleikis, der 1989
seinerzeit nach seinem Bauingenieur-Studium an
der Bergischen Universität und Gesamthochschule
Wuppertal mit der Vertiefung Verkehrsbau zum
Rheinischen Autobahnamt kam.
Im Juni
2023 ging es los Im Juni 2023 begannen
die Ausschreiber ihre Arbeit für diese Maßnahme,
ein halbes Jahr später waren sie fertig und es
wurde schließlich Europa-weit ausgeschrieben.
Über entsprechende Plattformen bekommen die
Baufirmen die Unterlagen zur Verfügung gestellt
und können in der Folge innerhalb von 35 Tagen
ihre Angebote abgeben. Der Zuschlag erfolgte
schließlich im Februar 2024.
Ist dieser
erfolgt, sind die Ausschreiber nur noch bei
Fragen oder Problemen involviert. Denn wer
ausschreibt, darf aus Gründen der
Korruptionsvorbeugung nicht überwachen, die
Bau-Überwacher/-innen und die Kolleg/-innen vom
Nachtragsmanagement übernehmen. Auch die
Prüfstelle Düsseldorf ist mit im Boot. Sie
überwacht durch zahlreiche Proben die Qualität
des eingebauten Asphalts.
Maßnahme
wird wissenschaftlich begleitet Hinzu
kommt bei dieser Maßnahme sogar eine
wissenschaftliche Begleitung: Vor dem
Hintergrund immer kürzer gefasster Bau- und
Ausführungszeiträume werden
Asphaltuntersuchungen zur Ableitung einer
verfrühten Verkehrsfreigabe nach Fertigstellung
der Asphaltdeckschicht durchgeführt.
Ziel ist, einen Erfahrungsschatz und Datenpool
im Rahmen von Deckenerneuerungen zu schaffen.
Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse sollen in
Zukunft fertiggestellte Verkehrsflächen
möglicherweise verfrüht – vor Ablauf der
vorgeschriebenen Auskühlfristen – aus
bautechnischer Sicht freigeben werden können.
Auf der A3 wird ab dem 23. August für
eine Woche die Strecke zwischen den
Anschlussstellen Rees und Hamminkeln in Richtung
Oberhausen angepackt, im September folgen dann
die restlichen Bauabschnitte – auch die, die im
Frühjahr aus logistischen Gründen und wegen
drohender Streikmaßnahmen verschoben werden
mussten.
A3: Deckensanierung zwischen Wesel und
Hünxe v. 24. - 27.5.24 Zwischen 2. - 7.6.24
Deckensanierung zwischen Rees und Emmerich-Ost
Wesel (Autobahn GmbH). Die in diesem
Jahr größte Deckensanierung auf Deutschlands
Autobahnen wird fortgesetzt. Zunächst wird
auf der A3 zwischen den Anschlussstellen Wesel
und Hünxe in Fahrtrichtung Oberhausen
gearbeitet. Der Abschnitt ist deswegen von
Freitag (24.5.), 22 Uhr, bis Montag (27.5.), 5
Uhr, gesperrt. Von Sonntag (2.6.), 23 Uhr,
bis Freitag (7.6.), 6 Uhr, wird dann in
Fahrtrichtung Niederlande zwischen den
Anschlussstellen Rees und Emmerich-Ost saniert.
Auch hier wird vollgesperrt.
Zum Vergrößern anklicken
A3:
Sperrung zwischen den Anschlussstellen Emmerich
- Emmerich-Ost verschoben!
Sperrung zwischen Hünxe - Wesel -
findet vom 3.5. bis
6.5.2024 statt Bei der in diesem
Jahr größten Deckensanierung auf Deutschlands
Autobahnen kommt es zu einer Verzögerung. Um
den weiteren Verlauf der Maßnahme nicht zu
gefährden, muss der für dieses Wochenende
geplante Bauabschnitt in Fahrtrichtung
Oberhausen zwischen den Anschlussstellen
Emmerich und Emmerich-Ost wegen kurzfristiger
Störungen in der Baulogistik auf den
Ersatztermin 13. bis 15. September verschoben
werden.
Davon nicht betroffen ist der
Abschnitt in Fahrtrichtung Niederlande zwischen
den Anschlussstellen Hünxe und Wesel. Hier wird,
wie vorgesehen, von Freitag (3.5.), 22 Uhr, bis
Montag (6.5.), 5 Uhr, gebaut und entsprechend
gesperrt. Umleitungen sind eingerichtet.
Emmerich (Autobahn
GmbH). Die in diesem Jahr größte Deckensanierung
auf Deutschlands Autobahnen wird fortgesetzt –
und zwar von Freitag (3.5.), 22 Uhr, bis Montag
(6.5.), 5 Uhr. Dafür wird die A3 in
Fahrtrichtung FR Niederlande zwischen den AS Hünxe und
Wesel gesperrt. Umleitungen sind eingerichtet.
•
Deckenerneuerung A3 zwischen Hamminkeln und
Isselburg in etwas mehr als sechs Tagen und
Nächten
A3: Sperrung zwischen den
Anschlussstellen Hamminkeln und Rees - 22.4. bis
29.4.2024 Hamminkeln (Autobahn GmbH). Im
Rahmen der größten Deckensanierung auf
Deutschlands Autobahnen wird die A3 von Montag
(22.4.), 22 Uhr, bis Montag (29.4.), 5 Uhr, in
Fahrtrichtung Arnheim zwischen den
Anschlussstellen Hamminkeln und Rees gesperrt.
Zeitgleich wird auch der Parkplatz Helderloh
gesperrt. Eine Umleitung ist eingerichtet.
A3: Deckenerneuerung
zwischen Emmerich und Hünxe von April bis
mindestens September 2024 Hünxe/Hamminkeln, 12. April
2024 - Die Autobahn GmbH wird bis September 2024
auf der A3 zwischen den Anschlussstellen
Emmerich und Hünxe die Fahrbahndecke erneuern.
Die größte Deckenerneuerungs-Maßnahme auf
Deutschlands Autobahnen in diesem Jahr umfasst
die Erneuerung der Asphaltdeck- und
Asphaltbinderschicht in beiden Fahrtrichtungen.
Die Erneuerungsstrecke erstreckt sich in
Fahrtrichtung Oberhausen von Kilometer 8,2 bis
53 über rund 42 Kilometer und in Fahrtrichtung
Niederlande von Kilometer 10,7 bis 52,4 über
insgesamt rund 39 Kilometer.
Die
Erneuerungsstrecke ist je Richtungsfahrbahn in
insgesamt fünf Bauabschnitte unterteilt, die
sich jeweils von Anschlussstelle zu
Anschlussstelle erstrecken. Die Bauausführung
findet unter Sperrung der Fahrbahn zwischen
jeweils zwei Anschlussstellen im jeweiligen
Bauabschnitt statt, mit Ausnahme des
Bauabschnitts 1 in Fahrtrichtung Niederlande.
Vollsperrung zwischen den
Anschlussstellen Hamminkeln und Wesel in
Richtung Oberhausen (12.-15.4.) Von Freitag (12.4.) um 22
Uhr bis Montag (15.4.) um 5 Uhr Von Freitag
(19.4.) um 22 Uhr bis Montag (22.4.) um 5 Uhr
Los geht es in Fahrtrichtung
Oberhausen zwischen den Anschlussstellen
Hamminkeln und Wesel, konkret zwischen Kilometer
35,18 und 36,085 und zwischen 39 und 49,12. Hier
wird von Freitag (12.4.), 22 Uhr, bis Montag
(15.4.), 5 Uhr, sowie von Freitag (19.4.), 22
Uhr, bis Montag (22.4.), 5 Uhr, gearbeitet. Das
betreffende Stück ist gesperrt, eine Umleitung
ist eingerichtet.
A3:
Einspurige Verkehrsführung zwischen Emmerich-Ost
und Emmerich in Fahrtrichtung Arnheim
(12.-15.4.) Zum gleichen Zeitpunkt
wird auch in Fahrtrichtung Niederlande
gearbeitet, und zwar von der Anschlussstelle
Emmerich-Ost bis Emmerich (Kilometer 11,08 bis
10,6). Hier wird der Verkehr einstreifig an der
Baustelle vorbeigeführt. Die Auffahrt der
Anschlussstelle Emmerich-Ost ist gesperrt. Auch
hier ist eine Umleitung eingerichtet.
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