•
BZ-Sitemap •
Reisen
•
Airport Weeze
•
Hochschule Rhein-Waal
•
VHS •
Archiv
•
Hochschule Rhein-Waal
•
Leselernhelfer (Mentoren) Niederrhein |
|
Informationen aus Xanten,
Kleve, Dinslaken, Moers, Wesel und Hamminkeln
|
I-Dötzchen fürs kommende Schuljahr anmelden
|
Moers, 30. September 2024 - Die
Anmeldephase für die Grundschülerinnen, die im
Schuljahr 2025/2026 starten, findet im Oktober
statt. Eltern können die I-Dötzchen von Montag, 7.
Oktober, bis Freitag, 11. Oktober, an den
Grundschulen der Stadt Moers anmelden. Die
Schulpflicht beginnt nach dem Schulgesetz NRW für
alle Kinder, die vom 1. Oktober 2018 bis 30.
September 2019 geboren sind. Eltern müssen ihre
Kinder für die Anmeldung persönlich in der Schule
vorstellen.
Dazu ist ein individueller Termin nötig. Die Eltern
benötigen dazu das Familienstammbuch oder die
Geburtsurkunde des Kindes. Kinder, die nach dem 30.
September 2025 das sechste Lebensjahr vollenden,
können auf Antrag der Erziehungsberechtigten zu
Beginn des Schuljahres starten. Bedingungen sind die
für den Schulbesuch erforderlichen körperlichen und
geistigen Voraussetzungen sowie ein ausreichendes
Sozialverhalten.
Die Eltern sollten sich in diesem Fall mit der
ausgewählten Grundschule zu einer gesonderten
Terminvergabe in Verbindung setzen. Ein
ausführliches Informationsschreiben über die
Anmeldungen hat die Stadt Moers an alle Eltern
verschickt.
|
Ministerin Feller: Mit KI in Mathematik und
Deutsch neue Lernmöglichkeiten erproben
|
Allgemeinbildende Schulen der Sekundarstufe
I können sich ab sofort für neues KI-Pilotprojekt
bewerben
Düsseldorf, 26. September 2024 - Im
Mathematikunterricht den Beweis für den Satz der
Innenwinkelsumme eines Dreiecks erarbeiten und dabei
nach jedem Schritt eine unmittelbare Rückmeldung von
einer Künstlichen Intelligenz (KI) erhalten, die
beim Lösen dieser Geometrieaufgabe zur Seite steht –
so kann das Lernen mit einer KI in der Schule
beispielsweise aussehen.
Das Schulministerium startet in Nordrhein-Westfalen
nun ein Pilotprojekt, um an 25 Schulen der
Sekundartstufe I den kompetenzfördernden Einsatz
generativer KI in den Fächern Mathematik und Deutsch
zu erproben. Dazu erhalten die Schulen Zugang zu
Large Language Models (LLM). Prof. Dr. Ingo Witzke
und Prof. Dr. Torsten Steinhoff von der Universität
Siegen werden die Schulen dabei mit ihren Teams
wissenschaftlich begleiten.
Für die Teilnahme am Projekt „Künstliche Intelligenz
im Mathematik- und Deutschunterricht“ (KIMADU)
können sich Hauptschulen, Realschulen, Gymnasien,
Gesamt-, Sekundar- und Primusschulen in allen
Regierungsbezirken ab sofort bewerben.
Schulministerin Dorothee Feller: „Mit dem
landesweiten Pilotprojekt gehören 25 Schulen in
Nordrhein-Westfalen zu den Pionieren, die KI im
Unterricht unter wissenschaftlicher Begleitung
einsetzen. Wir erhoffen uns neue Erkenntnisse zu
Möglichkeiten individueller Förderung über das
Lehren und Lernen mit KI, an denen sich andere
Schulen orientieren können.
Durch den Einsatz in zwei zentralen Schulfächern
wollen wir die mathematischen und sprachlichen
Basiskompetenzen und weiterführenden Kompetenzen bei
jeder Schülerin und jedem Schüler individuell
stärken. KI hat für den Schulunterricht ein großes
Potential, braucht aber einen klaren Rahmen.
Sinnvoll eingesetzt, kann Lernen mit KI ganz gezielt
auf die Stärken und Schwächen der Schülerinnen und
Schüler eingehen und sie über direktes Feedback in
ihrem Lernprozess unterstützen. Gleichzeitig ist es
wichtig, dass Schülerinnen und Schüler von Anfang an
reflektiert mit den neuen Möglichkeiten umgehen und
sich der Grenzen bewusst sind.“
Projektleiter Prof. Dr. Ingo Witzke
(Mathematikdidaktik): „Wir möchten im Rahmen des
Projektes Forschung auf hohem Niveau mit der
Unterrichtspraxis in den Schulen verbinden, um einen
sinnvollen und produktiven Umgang mit dem komplexen
und gleichzeitig hochaktuellen Thema KI zu
entwickeln. Es geht uns darum, gute didaktische Orte
zu identifizieren, um KI im Unterricht einzusetzen.
Dazu müssen wir auch die Lern-, Aufgaben- und
Prüfungskultur an den Schulen überdenken. Besonders
wichtig ist uns dabei eine enge und auf gemeinsamen
Zielvorstellungen basierende Zusammenarbeit mit den
teilnehmenden Schulen.“
Projektleiter Prof. Dr. Torsten Steinhoff
(Deutschdidaktik): „Mathematische und sprachliche
Kompetenzen bleiben in Zeiten von KI nicht nur
weiterhin grundlegend für die Entwicklung des
Individuums und seine Teilhabe an der Gesellschaft,
sondern können nun sogar noch besser gefördert
werden. Das geht aber nicht von allein, sondern nur
in konstanter und enger Kooperation von
Bildungspolitik, Schulen und Wissenschaft und mit
geeigneten Unterrichtskonzepten. Das Projekt KIMADU
setzt auf die Entwicklung und Umsetzung
lernförderlicher Mathematik- und Deutschaufgaben, in
denen Lehrkräfte KI einsetzen, um Lernprozesse der
Schülerinnen und Schüler konstruktiv zu begleiten.“
Das Projekt wird an den Schulen vom 1. Februar 2025
bis zum 31. Juli 2027 durchgeführt. Hierfür stellt
die Landesregierung insgesamt über eine Million Euro
bereit. Die Schulen erhalten einen
datenschutzkonformen Zugang zu verschiedenen Large
Language Models (LLM), mit denen sie geeignete
Mathematik- und Deutschaufgaben im Unterricht
erproben können.
LLM sind Sprachmodelle, die mit großen Datenmengen
trainiert wurden und auf dieser Basis Texte
generieren. Anbieter für den Zugang zu den LLM ist
das Unternehmen Tobit Laboratories AG. Ergänzend
dazu werden Lizenzen der Feedback-App „fiete.ai“ zur
Verfügung gestellt.
In einem geschützten Rahmen erhalten die Schulen die
Möglichkeit, einen sicheren Umgang mit KI im
Mathematik- und Deutschunterricht und in
Leistungsüberprüfungen zu erproben. Formate, die
sich dabei bewähren, können in die schulinternen
Medienkonzepte und Curricula der Schulen aufgenommen
werden, um so das Lernen mit KI nachhaltig zu
verankern. Bereits ab dem ersten Projektjahr werden
erste Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung
sowie Best-Practice-Beispiele auf der Homepage
www.lernen-digital.nrw veröffentlicht, damit
alle Schulen in Nordrhein-Westfalen frühzeitig von
den Projektergebnissen profitieren können.
Interessierte Schulen können sich bis zum 22.
November 2024 bewerben. Weitere Informationen zu den
Bewerbungsvoraussetzungen unter:
KI-Pilotprojekt KIMADU | Beteiligung NRW Ministerium
für Schule und Bildung des Landes
Nordrhein-Westfalen
Nordrhein-Westfalen hatte als erstes Bundesland den
Schulen bereits zu Beginn des Jahres 2023 einen
Leitfaden zum Umgang mit KI zur Verfügung gestellt.
Derzeit erstellt die Kultusministerkonferenz unter
Federführung von Nordrhein-Westfalen bundesweite
Handlungsleitlinien für den Einsatz von KI im
Unterricht.
|
Schulanmeldungen für die
Grundschule
|
Schulanmeldungen für das Schuljahr 2025/2026
an den Grundschulen
Dinslaken - Es werden alle Kinder
schulpflichtig, die bis einschließlich 30.09.2025
das 6. Lebensjahr vollendet haben. Alle älteren
Kinder, die aus irgendeinem Grund bisher noch nicht
eingeschult wurden, sind ebenfalls anzumelden.
Nur gesund zur Schulanmeldung gehen
Vor dem Hintergrund der Corona-Lage bittet das Team
der Stadtverwaltung, dass keine Personen in der
Schule erscheinen, die an Covid-19 erkrankt sind,
unmittelbaren Kontakt zu Covid-19 Erkrankten hatten
oder sich in Quarantäne befinden. Sie sollen die
Schule möglichst telefonisch oder per E-Mail darüber
informieren und können im Anschluss einen neuen
Termin vereinbaren. Die Stadtverwaltung dankt – auch
im Namen der Schulen – allen für die Rücksichtnahme.
Am 7. und 8. Oktober 2024 finden die Anmeldungen in
den Grundschulen statt. Alle Informationen dazu
finden Sie in der öffentlichen Bekanntmachung hier
auf dieser Seite unter Downloads. Downloads
Schulanmeldungen für das Schuljahr 2025/2026 an den
Grundschulen der Stadt Dinslaken (PDF, 88 KB)
Schulanmeldung an den Klever Grundschulen
für das Schuljahr 2025/2026 In der
Zeit vom 01.10.2024 bis 10.10.2024 nehmen die
Klever Grundschulen die Schulanmeldung nach
telefonischer Terminabsprache an folgenden Tagen
entgegen:
| | |