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BZ-Sitemap •Veranstaltungen in -
Kleve
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Xanten
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Wesel |
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ABBA – The Concert performed by ABBAMUSIC am
27.11.24 in Kamp-Lintorf in der Stadthalle
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Knappe, Kerze, Kneipe - Adventsingen auf
Schacht IV Moers
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Loslassen in Hamminkeln am
31.10.2024 - Grand Snail Tour von Urbane Künste
Eine künstlerische Reise durchs Ruhrgebiet
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Moers/Hamminkeln, 29. Oktober 2024 - Kasia
Fudakowski und Lydia Röder sind Mitglieder von The
Association for the Palliative Turn (APT), einer
Gruppe von Menschen, die sich selbst als "palliativ
neugierig" bezeichnen. In Hamminkeln geben beide
Einblicke in ihr Schaffen, das in ganz
unterschiedlicher Form die Endlichkeit des
menschlichen Lebens betrifft.
Kasia
Fudakowski beschäftigt sich in ihrem für die Grand
Snail Tour entstandenen Projekt Palliative Patterns
mit der Frage, wie wir – anstelle der
allgegenwärtigen Verdrängung – mit dem Wissen um
unsere Sterblichkeit umgehen können. Palliativ zu
leben bedeutet für sie, der Qualität den Vorrang vor
der Quantität zu geben und anzuerkennen, dass das
Leben ein Ende haben wird. Fudakowskis neue
Arbeit verwendet histologische Krankheitsbilder,
vervielfältigt und spiegelt deren Details, um
faszinierende, komplizierte und doppelbödige Muster
zu schaffen. Im Gespräch mit Britta Peters,
Künstlerische Leiterin von Urbane Künste Ruhr,
stellt sie Palliative Patterns vor. Die
Berliner Expertin für Sterben, Tod und Trauer Lydia
Röder zeigt danach in einer Klang-Performance, wie
das Instrument Körpertambura zum Einsatz kommen
kann.
Hamminkeln ist die dritte von
53 Stationen der Grand Snail Tour von
Urbane Künste Ruhr. 31. Oktober 2024 -
15:30 – 19:30 Uhr - Schloss Ringenberg,
Schlossstraße 8, 46499 Hamminkeln
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Schwungvoll ins neue Jahr mit Johann Strauss
PRAGUE ROYAL PHILHARMONIC präsentiert beim
Neujahrskonzert das „Künstlerleben“ des Wiener
Walzerkönigs
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Marienlieder und das "Große Lourdeslied" ab dem
8.11.2024 in der Antoniuskapelle in Kevelaer
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Der Moerser Kalender für 2025: "Moerser Ansichten
2025"
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Deutschlands größtes Electronic Music Festival: 10
YEARS PAROOKAVILLE Vorverkauf für
Jubiläumsedition startet
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LVR unterstützt rheinische Museen
mit rund 192.000 Euro Kulturausschuss beschließt
Förderung von weiteren Museumsprojekten im Rheinland
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Rheinland/Hamminkeln, 26. September 2024 - Der
Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland
unter Vorsitz von Prof. Dr. Jürgen Rolle hat in
seiner Sitzung für das laufende Jahr die
Unterstützung von weiteren sechs Kulturprojekten mit
rund 192.000 Euro beschlossen. Damit bezuschusst der
Landschaftsverband Rheinland (LVR) im Rahmen seiner
Museumsförderung Planungen, Ideen und konkrete
Aktivitäten.
„Der LVR möchte kulturelle
Fülle erhalten, sichern und ausbauen. Mit der
finanziellen Förderung leisten wir hier sehr gezielt
einen Beitrag, ohne den die kulturelle Landschaft im
Rheinland um einiges ärmer wäre. Die zahlreichen
Projekte der großen und kleinen Häuser liefern
wertvolle und lebendige Impulse. Nicht zuletzt
sorgen sie für Vielfalt und sind die Plattform für
den offenen Diskurs, den unsere demokratische
Gesellschaft braucht“, so Rolle.
Mit dem
Geld werden Projekte in allen musealen Bereichen
unterstützt, wie zum Beispiel Ausstellungskonzeption
und -realisierung, Inventarisierung und
Digitalisierung von Sammlungen sowie Maßnahmen zur
Verbesserung der Online-Präsenz und -Kommunikation.
Alle Museen wurden im Vorfeld durch die
LVR-Museumsberatung fachlich begleitet.
Zu
den geförderten Museen zählen große und kleine
Häuser in der rheinischen Museumslandschaft. Für
die Konzeption und Ausarbeitung der Landingpage
„Haus der Einwanderungsgesellschaft“ erhält DOMiD
e.V. in Köln knapp 46.000 Euro. Mit der
Ausstellung „Spektrum Museum“ informiert das Von der
Heydt-Museum in Wuppertal über seine Anfänge und
wagt einen Blick in die Zukunft. Das Projekt
unterstützt der LVR mit 30.000 Euro. 52.000 Euro
erhält das Bergische Museum für Bergbau, Handwerk
und Gewerbe in Bergisch Gladbach. Mit dem Geld wird
die Sammlung zu Bergbau und Rohstoffen
inventarisiert und digitalisiert. Über 10.000
Euro freut sich das Siebengebirgsmuseum im
Rhein-Sieg-Kreis. Das Geld wird für den Relaunch des
Internetauftritts verwandt. Ebenfalls im
Rhein-Sieg-Kreis befindet sich das Kultur- und
Heimathaus Stadt Blankenberg. Mit der Förderung von
43.000 Euro wird ein Konzept zur
Ausstellungsgestaltung des Hauses unterstützt.
10.000 Euro gehen an das LVR-Niederrheinmuseum Wesel
im Kreis Wesel für die geplante Programmwoche „Auf
Trallafitti und Schöcklebömm“ aus Anlass der
Eröffnung der neukonzipierten Dauerausstellung.
Im Mai 2024 hatte der LVR bereits 12
Museumsprojekte im Umfang von 315.000 Euro
gefördert.
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Partystimmung statt griechischer Spezialitäten -
Enni Night of the Bands lockte weit mehr als 1.000
Gäste an
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GMGV startet am 17.9., 18 Uhr, einen Stammtisch mit
einem aktuellen Stadtthema
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Besucherbefragung zur ExtraSchicht 2024 Moers
Moerser Rheinpreussen Schacht IV unter den TOP 5
Grafschafter
Museums- und Geschichtsverein in Moers e.V.
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Revival der guten Laune:
am 21. September kehrt
die 'Musiknacht' zurück 17 Live-Konzerte in
einer Nacht
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Lions-Club Xanten
feiert sein 20-Jähriges mit einem
Benefitzkonzert! "Singapore Armed Forces
Central Band", ein klassisches Sinfonie
Blasorchester der internationalen Spitzenklasse
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Deutschlands größtes Electronic Music Festival
PAROOKAVILLE schließt die Stadttore der
ausverkauften achten Ausgabe
'Treue-Vorverkauf für 10 Jahre PAROOKAVILLE startet
heute'
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„Auf Kohle getraut“ Hochzeiten auf Schacht IV
Moers
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Nacht der Geschichte 2024 - Freitag, 28. Juni 2024
um 19:00 Uhr Grafschafter Museums- und Geschichtsverein
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53. Moers Festival 2024
Gesamtkunstwerk, berauschende Klangwelten und eine
Hommage an eine niederrheinische Legende
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Moers/Hamminkeln, 25. Mai 2024 - Während das
international profilierte Moers Festival –
Jazzfestival für Musik, Besinnung, Politik,
Superheldinnen und: Zusammensein! - auch am letzten
Festivaltag noch bis in den späten
Pfingstmontag-Abend sein Programmfeuerwerk
präsentierte, zogen der künstlerische Leiter Tim
Isfort und Jeanne-Marie Varain, Geschäftsführerin
der Moers Kultur GmbH, bei einem Pressegespräch am
Mittag eine vorläufige Bilanz.
mehr
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LVR unterstützt rheinische Museen
mit 315.000 Euro Rheinland
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Rheinland/Hamminkeln, 15. Mai 2024 - Der
Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland
unter Vorsitz von Prof. Dr. Jürgen Rolle hat in
seiner Sitzung für das laufende Jahr die
Unterstützung von 12 Kulturprojekten mit 315.000
Euro beschlossen. Damit bezuschusst der
Landschaftsverband Rheinland (LVR) im Rahmen seiner
Museumsförderung Planungen, Ideen und konkrete
Aktivitäten.
„Hier leistet der LVR einen
wirkungsvollen Beitrag für den Erhalt und Ausbau
vielfältiger kultureller Projekte, ohne die unsere
kulturelle Landschaft im Rheinland um einiges ärmer
wäre. Oft sind es gerade die kleineren
Einrichtungen, die mit entsprechender Unterstützung
wertvolle und belebende Impulse liefern können. Sie
bereichern unser kulturelles Angebot und sorgen für
Vielfalt, die für den gesellschaftlichen Diskurs
unverzichtbar ist“, so Rolle.
Mit dem Geld
werden Projekte in allen musealen Bereichen
unterstützt, wie zum Beispiel Ausstellungskonzeption
und -realisierung, Museumsplanung und
Depoteinrichtung, Bestandsverzeichnung sowie
Publikationen oder museumspädagogische Angebote.
Alle Museen wurden im Vorfeld durch die
LVR-Museumsberatung fachlich begleitet. Zu den
geförderten Museen zählen große und kleine Häuser in
der rheinischen Museumslandschaft.
„Faszination
und Destruktion Verbrechen – Tatort Heimat“ lautet
der Titel der Ausstellung für deren begleitenden
Podcast das Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum
in Aachen 10.000 Euro erhält.
Zwei Projekte
werden in Bonn gefördert: 25.000 Euro gehen an das
Paul-Clemen-Museum/Kunsthistorisches Institut der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zur
Bestandssicherung und Digitalisierung der
Fotosammlung des Museums. Das Kunstmuseum Bonn
freut sich über 25.000 Euro für die Erstellung des
Katalogs zur Ausstellung „Bruno Goller.
Retrospektive“.
Gleich drei Projekte werden
in Düsseldorf gefördert: Die Kunstsammlung
Nordrhein-Westfalen K 21 erhält 30.000 Euro für die
Ausstellung „Katharina Sieverding“. 38.000 Euro
gehen zum Filmmuseum Düsseldorf für das
„Circe-Archiv aus NRW 2.0: Zeithistorie digital und
online“. 20.000 Euro erreichen das Theatermuseum
Düsseldorf für die Ausstellung „Exzellente
Fußarbeit. Ballett am Rhein trifft Fortuna
Düsseldorf“.
Die Stiftung Wilhelm Lehmbruck
Museum in Duisburg erhält 30.000 Euro für die
Ausstellung „Mut.
Die
gesellschaftsverändernde Kraft der Kunst“. 17.000
Euro erhält das Wilhelm-Fabry-Museum in Hilden für
die Errichtung eines sicheren Depots für die
Exponate der Sammlung.
Krefeld freut sich
über 20.000 Euro für die Kunstmuseen Krefeld – Haus
Lange und Haus Esters und die Ausstellung „Der
menschliche Maßstab: Marion Baruch und Anna K.E.“
Für die Feinkonzeption des Stadthistorischen
Museums Schloss Broich gehen 15.000 Euro nach
Mülheim an der Ruhr.
Die Arbeitsgemeinschaft
Luftkriegsgeschichte Rhein/Mosel e.V. in Schleiden
erhält 40.000 Euro für die Dauerausstellung
„Überreste, Erinnerungen und Erzählungen – Was vom
Luftkrieg übrig bleibt“.
Die Verzeichnung
der Sammlung des Kunstsammlers Dr. Gerhard Schneider
im Zentrum für verfolgte Künste in Solingen wird mit
45.000 Euro unterstützt.
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Große Emotionen und die
rhetorischste Frage der Welt Der Enni Comedy
Salon gastiert am 24. April wieder im Bollwerk 107
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Moers/Hamminkeln, 8. April 2024 - Mit dem Frühling
naht auch beste Laune: Am Mittwoch, 24. April, lädt
die ENNI Energie & Umwelt Niederrhein (Enni) zum
nächsten Enni Comedy Salon in die Halle des Moerser
Bollwerk 107 ein. Das Line-up, das Veranstalter
Volker von Liliencron zusammengestellt hat, ist
gewohnt vielversprechend: Auf der Bühne geben sich
die Comedians Thomas Schmidt, Tobi Freudenthal und
Matthias Reuter das Mikro in die Hand – pointiert
moderiert durch Comedy-Salon-Urgestein Heino von
Trusheim.
Zum Auftakt entzündet Thomas
Schmidt ein Feuerwerk an absurden Anekdoten und
nimmt das Publikum leicht melancholisch mit auf eine
emotionale Reise, die ein Lächeln im Herzen
zurücklässt.
Scheinbar banale Erlebnisse aus
dem täglichen Leben oder dem Büroalltag stehen
anschließend im Mittelpunkt der Stand-up-Geschichten
von Tobi Freudenthal. Unter dem Hashtag #inecht
beschäftigt er sich dabei mit gezwungenen
Smalltalks, der Bürofloskel „Mahlzeit“ oder der rein
rhetorischsten Frage der Welt: „Warst du beim
Frisör?“
Musikkabarettist Matthias Reuter
läuft dann zum Abschluss am Klavier zur Hochform auf
und folgt mit seinem NRW-Abi-Blues oder einem in
Ruhrpott-Russisch gebellten Song rund um die
Weltverschwörung russischer Hacker dem Motto: Lieber
Humor und eine große Klappe, als einen Kleinen
Waffenschein.
Karten für den Enni Comedy
Salon am 24. April gibt es im Internet auf
www.comedysalon.de sowie bei allen bekannten
Vorverkaufsstellen. Weiter geht es mit der
Veranstaltungsreihe dann nach der Sommerpause am 2.
Oktober und am 11. Dezember.
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Jahreshauptversammlung des GMGV
e. V. im 120. Jahr der Vereinsgründung am 10.4.
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Moers/Hamminkeln, 8. April 2024 - Die
Mitgliederversammlung des Grafschafter Museums-und
Geschichtsvereins am Mittwoch, 10.April
2024 um 19:00 Uhr im Alten Landratsamt wird
im Zeichen gleich zweier runder Jubiläen im Jahr
2024 stehen: Am 18.Januar feierte der GMGV sein
120-jähriges Gründungsjubiläum und am 10.Februar
wurde des 100. Todestages des Vereins-und
Museumsgründers Dr.Hermann Boschheidgen gedacht.
Nach einem Grußwort von Bürgermeister Christoph
Fleischhauer steht ein Vortrag des Technischen
Beigeordneten und GMGV-Mitgliedes Thorsten Kamp zum
(Nach-)Wirken des Vereinsgründers aus
städtebaulicher Sicht auf dem Programm. Diese
beiden einleitenden Beiträge sind frei zugänglich.
Den Mitgliedern gibt es in der
anschließenden Jahresversammlung einiges darüber zu
berichten, dass der Museumsverein auch im 120. Jahr
seines Bestehens noch quicklebendig ist: Die
öffentlichkeitswirksamen Großveranstaltungen
ExtraSchicht, Nacht der Geschichte und Kerzenkonzert
erfreuen sich kontinuierlich steigenden Zuspruchs,
im Industriedenkmal Schacht IV kann ab diesem Jahr
sogar standesamtlich geheiratet werden und der
Zuwachs der Mitglieder auf derzeit 916 von 872 zum
1.Januar 2023 sind Zeichen eines vitalen
Vereinslebens.
In den vier Arbeitskreisen
Schacht IV, Verein und Museum, Stadtgeschichte und
Schlosspark werden den Mitgliedern
Entfaltungsmöglichkeiten geboten und vom Fahrtenteam
des Vereins monatlich kulturelle Angebote bis Januar
2025 in der Jahreshauptversammlung vorgestellt.
Den Schlusspunkt JHV wird traditionell
Museumsleiterin Diana Finkele mit dem Bericht aus
dem Museum setzen.
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Gute Wetter - der Gesang des Windes - Querflötenkonzert mit Hans Martin
Müller (11.5.) Grafschafter Museums- und Geschichtsverein
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53. Moers
Festival 17. - 20. Mai 2024
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Moers ist am 1. Juni dabei – ExtraSchicht 2024
Grafschafter
Museums- und Geschichtsverein in Moers e.V.
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LVR-Aktion „Feiern für alle“:
Jetzt noch bis zum 20. Februar bewerben!
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Rheinland/Köln/Hamminkeln, 6. Februar 2024 - Noch
bis zum 20. Februar 2024 können Veranstalter/-innen
im Rheinland am LVR-Wettbewerb „Feiern für
alle“ teilnehmen. Das Ziel: Bunte
Veranstaltungen, für alle Menschen zugänglich und
erlebbar. Ob Freiflächen für Rollstuhlfahrende
an der Bühne, Ankündigungsflyer mit starken
Farbkontrasten für sehbehinderte Menschen oder
einfach nur eine gut ausgeschilderte
Behindertentoilette – all das sind Ideen von
Bewerber/-innen, die sich bereits an der Aktion
beteiligen und ihr Event dieses Jahr barrierefreier
planen werden.
Der Landschaftsverband
Rheinland (LVR) freut sich über weitere Ideen und
ruft kurz vor Bewerbungsschluss nochmals zur
Teilnahme auf! Bewerben können sich
Organisator/-innen von öffentlichen Veranstaltungen
im gesamten Rheinland, die mehr als 2.000 Gäste
erwarten und bereits Barrierefreiheit mitdenken bzw.
bereit sind, ihr Event (noch) barrierefreier und
inklusiver zu gestalten. Die drei
Bewerber/-innen, die mit besonders guten
Barrierefrei-Ansätzen überzeugen, werden vom LVR für
ihr Engagement mit einem abwechslungsreichen und
bunten Veranstaltungspaket belohnt. Die
Gewinner/-innen können sich somit nicht nur über ein
größeres, zufriedeneres und vielfältigeres Publikum,
sondern auch auf folgende attraktive Programmpunkte
auf ihrer Veranstaltung freuen: Auftritte der Bands
Planschemalöör und Collective One, eine inklusive
Sportstation wie etwa ein Rolli-Basketballparcours,
das „Mobil der Begegnung“ des LVR mit vielen
Mitmachangeboten und Unterstützung bei weiteren
Barrierefrei-Maßnahmen.
Bewerbungsschluss ist der 20. Februar 2024.
Die Teilnahme erfolgt über das Anmeldeformular
unter
tms.aloom.de/feiern-fuer-alle . Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen.
Ausrichter/-innen von
LVR-Veranstaltungen können sich nicht bewerben. Die
Gewinner/-innen werden am 1. März 2024 bekannt
gegeben. Der LVR möchte erreichen, dass im Rheinland
möglichst alle Menschen bei Veranstaltungen
mitfeiern können.
Viele fühlen sich jedoch
schon im Voraus ausgeschlossen, wenn beispielsweise
Wege nicht ebenerdig, Toiletten nicht
behindertengerecht oder das Bühnenprogramm nicht in
Gebärdensprache übersetzt wird. Mit diesem neuen
Wettbewerb möchte der LVR dafür sorgen, dass
Hindernisse für Menschen mit Behinderungen aus dem
Weg geräumt werden. Weitere Informationen zur
Barrierefreiheit, den Kriterien und möglicher
Umsetzung sind auf dieser Internetseite
zusammengefasst:
lvr.de/feiern-fuer-alle .
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Kultur kompakt in „Rheinland
Reiseland“ LVR präsentiert neue Ausgabe für das
Kulturjahr 2024 Spezial: Jubiläumsjahr „1000
Jahre Brauweiler“
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Rheinland/Hamminkeln, 12. Januar 2024 - Der
Landschaftsverband Rheinland (LVR) präsentiert zum
dreizehnten Mal sein kulturtouristisches Magazin
„Rheinland Reiseland“. Interessierte entdecken auf
44 Seiten abwechslungsreiche Kulturangebote, die
sich über das gesamte Jahr erstrecken. In diesem
Jahr steht das 1000-jährige Jubiläum der Abtei
Brauweiler im Mittelpunkt. So erfährt man einiges
über die Ursprünge, die Bedeutung und die
wechselvolle Geschichte der Abtei, die im
Rhein-Erft-Kreis vor den Toren Kölns liegt. Aber
es gibt auch erste Einblicke in das ganzjährige
Programm mit über 150 Veranstaltungen wie Lesungen,
Tagungen, Konzerte, Führungen, Feste und Eröffnungen
oder Open-Air-Kino.
Natürlich kommen auch
die anderen Höhepunkte im LVR-Kulturjahr 2024 nicht
zu kurz: Dazu gehört unter anderem der beliebte
„Tierkinder- & Bergische Schäfertag“ im
LVR-Freilichtmuseum Lindlar, die Nachtführungen im
LVR-Archäologischen Park Xanten, Chill-Out-Yoga im
Max Ernst Museum Brühl des LVR, die „Zeitblende
1974“ im LVR-Freilichtmuseum Kommern, der Tag der
Archäologie in Titz, das Kinder- und Parkfest im
LVR-Industriemuseum Textilfabrik Cromford in
Ratingen oder das Engelskirchener Transport- und
Oldtimerfest im dortigen LVR-Industriemuseum.
Besondere Angebote wie Familienworkshops für Groß
und Klein oder die „Archäologietour Nordeifel“ sind
weitere Höhepunkte. Wissenswertes zu neuen Themen
und Projekten im LVR-Dezernat Kultur und
Landschaftliche Kulturpflege findet man zudem in der
Rubrik „Aktuelles aus dem Rheinland“.
Informationen zu Öffnungszeiten und zur
Barrierefreiheit in den LVR-Museen sind
übersichtlich und kompakt im Serviceteil abgebildet.
„Rheinland Reiseland“ kann über das
LVR-Publikationssystem kostenlos bestellt und auch
als barrierefreies PDF heruntergeladen werden unter:
www.kultur.lvr.de Auch eine direkte Bestellung
per Mail im Dezernat ist möglich unter:
RheinlandReiseland@lvr.de.
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Nacht der Geschichte 2023
Grafschafter
Museums- und Geschichtsverein in Moers e.V.
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Sommer, Sonne und viel Spaß in den LVR-Museen
Ferienangebote in den LVR-Museen für alle großen und
kleinen Museumsgäste
LVR
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Knust, Knäppchen oder Krüstchen?
Oma oder Omma? LVR und LWL veröffentlichen
Sprach-App PALAVA zur Erforschung der aktuellen
Umgangssprachen in NRW
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Köln/Hamminkeln, 10. Juni 2023 - Wie wird das Endstück vom Brot genannt: „Knust“,
„Knäppchen“ oder „Krüstchen“? Wo in NRW wird die Großmutter eher Oma und wo
„Omma“ genannt? Wo verabschiedet man sich mit „Tschüss“ und wo mit „Tschö“?
Um die bisher wenig erforschte Umgangssprache in Nordrhein-Westfalen
stärker in den Blick zu nehmen, wollen Sprachforscherinnen der
Landschaftsverbände Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL) mit der Sprach-App
PALAVA Sprachdaten erheben. Dabei setzen sie auf die Beteiligung möglichst
vieler Bürger*innen in NRW.
Mit PALAVA können die Menschen in
Nordrhein-Westfalen der Forschung Sprachdaten zur Verfügung stellen und mehr
über ihre a+-lltägliche Umgangssprache erfahren. Dabei geht es um das ganz
alltägliche Sprechen in Freundeskreis und Familie. Alle Menschen aus NRW können
mitmachen. Die sprachliche Vielfalt NRWs lässt sich auf einer sprechenden
Sprachkarte in der App entdecken. Ausgewertete Ergebnisse in Form von
Kommentaren, Sprachkarten und Graphiken werden ebenfalls in der App der
interessierten Öffentlichkeit nach und nach zur Verfügung gestellt.
Die App
steht ab sofort in allen gängigen Appstores zum Download auf Smartphones bereit.
Foto LWL/Bomholt
„Sprache steht für Identifikation und Zugehörigkeit. Sie hat eine starke
integrative Kraft. Daher ist es lohnenswert, die sprachlichen Unterschiede und
Gemeinsamkeiten in unserem Bundesland in den Blick zu nehmen. Das macht die
Kooperation der LWL-Kommission für Mundart- und Namenforschung und des
LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte möglich“, sagt Dr. Corinna
Franz, Dezernentin für Kultur und Landschaftliche Kulturpflege beim LVR. „Was
bei uns im Rheinland Weckmann heißt, kennt man in Westfalen zum Beispiel als
Stutenkerl“, so Franz, die in Bonn lebt.
„Wenn ich auf den Wochenmarkt
gehe, esse ich dort gerne Reibeplätzchen. Doch ich weiß, dass diese anderswo in
NRW Reibekuchen oder Kartoffelpuffer genannt werden“, sagt LWL-Kulturdezernentin
Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger, gebürtige Münsterländerin. „Die App PALAVA ist
ein Angebot, das viele Menschen in NRW erreichen kann. Durch die besondere
Methode, bei der sich alle Interessierten einbringen können, gelingt es den
Sprachforscher*innen, große Mengen Sprachdaten zu erheben, die für die
linguistische Erforschung der aktuellen Umgangssprachen jetzt gebraucht werden“,
so Rüschoff-Parzinger weiter.
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ExtraSchicht auf Schacht IV am 24. Juni mit "Kohle,
Kolonie & König Fußball"
Grafschafter Museums- und Geschichtsverein in Moers
e.V
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Hochkarätige Stars für das FANTASTIVAL Dinslaken
13. - 22.7.2023: Emeli Sandé und Johannes Oerding
FANTASTIVAL
Dinslaken 2023
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Saisoneröffnung am 7. Mai auf Rheinpreussen Schacht
IV mit Fotoausstellung “Unter Tage waren wir alle
gleich”
Grafschafter Museums- und Geschichtsverein in Moers
e.V
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LVR fördert rheinische Museen mit über 260.000 Euro
Kulturausschuss beschließt Förderung von 14
Museumsprojekten im Rheinland
LVR
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THE GREGORIAN VOICES Am 28.03.2023, 19:30 Uhr,
in Hamminkeln-Brünen
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Jetzt die MSV-Ausstellung besuchen und Tickets &
Bustransfer mit deiner Schulklasse zu einem
Heimspiel gewinnen
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LVR-Freilichtmuseum Kommern
bietet Kulisse für Karnevals-Dokumentation WDR
drehte an drei Schauplätzen im Museum
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Köln/Kommern/Hamminkeln, 16. Februar 2023 - „Alaaf:
200 Jahre Kölner Karneval“ ist wohl eines der
derzeit populärsten
Angebote in der Mediathek des Westdeutschen
Rundfunks (WDR). Die Dokumentation in Spielfilmlänge
erzählt von dem Beginn des organisierten Karnevals
und lässt Aktive des heutigen Karnevals immer wieder
zu Wort kommen, darunter Jürgen Becker, Gaby Köster,
Ludwig Sebus oder Stefan Brings.
Wer
aufmerksam hinschaut, wird bereits in den ersten
Minuten feststellen, dass hier das
LVR-Freilichtmuseum Kommern mehrfach als Drehort
diente: Der Einstieg, der in das Köln um 1822 führt,
wurde in der Halle der Dauerausstellung
„WirRheinländer“ gedreht. Aber auch das Haus aus
Rhinschenschmidthausen sowie die Gaststätte Watteler
boten sich als Kulisse für die historischen
Sequenzen. Diese wurden Anfang Dezember mit über 50
Personen vor und hinter der Kamera in Kommern
aufwendig gedreht. Damit nicht genug: Auch die
authentischen Kostüme sowie eine entsprechende Maske
brachte das Drehteam mit. Für die speziellen Effekte
sorgten zudem noch eine Nebelmaschine und eine
Lichtanlage. Wer nun neugierig geworden ist und die
Drehorte einmal selber aufsuchen möchte, kann dies
im LVR-Freilichtmuseum Kommern tun. Das Museum hat
an 365 Tagen geöffnet – sogar an den Karnevalstagen.
Weitere Infos gibt es hier:
www.kommern.lvr.de
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Auf 44 Seiten durch das
„Rheinland Reiseland“ LVR präsentiert in neuer
Ausgabe kulturelle Highlights/Schwerpunkt liegt auf
„Kulturlandschaft entdecken“
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Rheinland/Hamminkeln, 24. Januar 2023 - Der
Landschaftsverband Rheinland (LVR) macht das Dutzend
voll: Zum zwölften Mal lädt er in seinem jetzt
aufgelegten Magazin „Rheinland Reiseland“, dem
kulturtouristischen Magazin des LVR, auf 44 Seiten
ein, Kultur-Highlights zu entdecken. In der
aktuellen Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf
„Kulturlandschaft entdecken“.
So gibt es
Tipps zu Erlebnissen rund um ...
mehr
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Gregor McEwan spielt am
23.01.2023 im JZ Karo in Wesel
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Wesel/Hamminkeln, 14. Januar 2023 -
Gregor McEwan ist "on
the road again" um seinem Publikum die Songs seines
neuen Albums "Four Seasons" vorzustellen. Aber
natürlich dürfen auch Stücke der ersten drei Alben
"Houses And Homes", "Much Ado About Loving" und
"From A To Beginning" nicht fehlen, welche McEwan
immer wieder Vergleiche mit internationalen
Genre-Größen wie Glen Hansard, Damien Rice, City And
Colour oder Noel Gallagher einbrachten.
- Die
"Four Seasons" Singleauskopplungen liefen u.a.
auf radioeins, HR2, MDR Kultur, Bremen Zwei,
egoFM usw. - "Halloween Costume" von der "Autumn
Falls EP" und "Winter Sleep" von der "Winter Sleep
EP" wurden von Olli Schulz im Fest &
Flauschig Podcast abgefeiert. - Der Song "Summer
Breeze" wurde sogar vom renommierten
englischen CLASH Magazine überschwänglich
besprochen. - "Four Seasons" wurde bisher
hervorragend rezensiert
(u.a. Musikexpress, Brigitte, Westzeit,…) - Der
Song "You And I" rotierte auf Deutschlandfunk
Kultur und "On Her Radar" hat die 3
Mio. Spotify-Streams Marke geknackt.
Künstler: Gregor McEwan Tour Präsentatoren:
Rolling Stone, Kulturnews, prettyinnoise.de &
Rausgegangen Stadt: Wesel Location: JZ
Karo Datum: 23.01.2023 Eintritt: Eintritt
frei! Beginn: 20:00 Uhr
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Besuchszahlen mit über 1 Mio.
Menschen in den LVR-Museen wieder auf
Vor-Corona-Niveau Arbeit läuft nahezu wieder im
„Normal-Betrieb“ - Trotz Energiekrise mit Zuversicht
ins Jahr 2023
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Köln/Rheinlandl/Hamminkeln, 11. Januar 2023 - Rund
1,1 Mio Gäste besuchten im vergangenen Jahr die
LVR-Museen im Rheinland. Damit ist das Niveau aus
Vor-Corona-Zeiten (rund 1,2 Mio) fast wieder
erreicht. Und das, obwohl geplante
Großveranstaltungen und Sonderausstellungen aufgrund
der notwendigen Vorplanungen nicht immer angeboten
werden konnten – eine Spätfolge von Corona.
Besonders beliebt waren bei den Kulturinteressierten
die LVR-Freilichtmuseen in Kommern, Lindlar und
Xanten, die durch die vielfältigen Outdoor-Angebote
dem Bedürfnis nach sicherem Kulturerleben sehr
entgegen kamen.
„2022 war ein schwieriges
Jahr: Neben Corona haben vor allem ...
mehr
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'Tasten, Hände und Klanghölzer verschmelzen' in
Kleve Duo Benyamin Nuss & Fumito Nunoya
eröffnen das neue Konzertjahr am 15.1.
Kleve
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2022 |
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„Glück auf
zur Weihnachtszeit“ - Schacht IV in Moers am 17.12.
100 Jahre Kolonie
Meerbeck e.V., Grafschafter Museums- und
Geschichtsverein in Moers e.V.
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Wesel/Hamminkeln, 4. Dezember 2022 -
Vor vier Jahren, am 21.
Dezember 2018, endete die Ära des deutschen
Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet. Mit der Schließung
der letzten aktiven Zeche Prosper-Haniel in Bottrop
ging eine rund 200-jährige Geschichte zu Ende, die
über mehr als ein Jahrhundert hinweg auch Mensch und
Landschaft am Niederrhein geprägt hat.
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LVR-Niederrheinmuseum empfängt das
MSV-Museum zum ersten Auswärtsspiel! Es dauert
vom 25.11.2022 bis 2. April 2023
Jochem Knörzer
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Wesel/Hamminkeln,
24. November 2022 - Das, was viele seit Jahren,
ja seit Jahrzehnten vom MSV Duisburg fordern, hat
das MSV-Museum nur 5,5 Jahre nach seiner Gründung
nicht nur in Angriff genommen, sondern jetzt bereits
umgesetzt: Es geht über die Dörfer! Vom 25.
November 2022 bis zum 2. April 2023 stellt das
MSV-Museum diverse Exponate nebst Geschichten und
Anekdoten im LVR-Niederrheinmuseum in Wesel aus.
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Kultur im Kreis Wesel
erhält 275.000 Euro vom LVR Kulturausschuss
empfiehlt für 2023 die Förderung von 105 Projekten
im Rheinland mit rund 7,1 Millionen Euro
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Köln/Kreis Wesel, 9.
November 2022 - Der Kulturausschuss der
Landschaftsversammlung Rheinland hat in seiner
heutigen Sitzung unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen
Rolle für das kommende Jahr die Förderung von 105
kulturellen Projekten mit rund 7,1 Millionen Euro in
den rheinischen Städten und Kreisen empfohlen.
Den Kreis Wesel erreichen Zuwendungen in Höhe
von 275.000 Euro für drei Projekte: die Ertüchtigung
des Ausstellungsraumes des Städtischen Museums
Wesel, die Ausstellung „Kleine Steine - große
Wirkung. Kieswende am Niederrhein" und die
Neuausrichtung und Ausstellung des Hauses der
Bergmannsfamilie in Kamp-Lintfort.
„Das
Rheinland lebt und ist geprägt von einem breiten
kulturellen Angebot und zahlreichen Aktivitäten. Sie
vermitteln das, was das Leben in unserer Region seit
mehr als 2.000 Jahren ausmacht. Durch die aktuellen
Herausforderungen wie zum Beispiel Klimaerwärmung,
Energiekrise oder Corona sind wir mehr denn je
aufgerufen, diese Vielfalt konkret zu unterstützen.
Der LVR leistet hier gerne im Rahmen der Regionalen
Kulturförderung einen finanziellen Beitrag, der für
etliche Projekte überlebenswichtig ist“, so Rolle.
Mit seiner Regionalen Kulturförderung fördert
der LVR rheinlandweit Maßnahmen, die das kulturelle
Erbe im Rheinland, die kulturelle Vielfalt und
Infrastruktur nachhaltig stärken. Dazu zählen unter
anderem Projekte zu Archäologie, Denkmalschutz,
Heimatpflege, Rheinischer Geschichte, kultureller
Bildung, Vermittlung, Kooperation und kulturelle
Veranstaltungen.
Die abschließende
Entscheidung über die Förderung trifft der
Landschaftsausschuss in seiner Sitzung am 7.
Dezember 2022.
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GLOW-Lichtkunstfestival Eindhoven spart zusammen mit Besuchern Energie
Nationale und
internationale Lichtkunst vom 12. - 19.11.2022
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Eindhoven/Hamminkeln,
9. November 2022 - Bewusst ganz
nachhaltig gibt sich in diesem Jahr das Lichtkunstfestival GLOW im
niederländischen Eindhoven. Bereits zum 17. Mal wird die Stadt in der Provinz
Nord-Brabant vom 12. bis 19. November zur Kulisse für nationale und
internationale Lichtkunst. In diesem Jahr steht sie ganz unter dem Motto
Nachhaltigkeit.
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„HipHop-Live“: Kulturrucksack-Angebot vom 19. bis
22.4. - Anmeldung bis 13.4. |
Wesel, 4. April 2022 - Im Rahmen des Kulturrucksack
NRW sind auch in 2022 in Dinslaken viele
interessante Workshops geplant. Das
Auftakt-Hip-Hop-Projekt mit einem
Dinslakener Künstler findet nun aus
organisatorischen Gründen in der zweiten
Osterferien-Woche im Dachstudio statt.
Hier treffen sich Instrumentalist*innen
sowieWortakrobat*innen und alle, die es werden
wollen. Der Dinslakener Ensembleleiter und
Jazzmusiker Jan Schneider und der Kölner
Musikproduzent und Rapmusiker David Quaas laden vom
19. bis zum 22. April alle Kinder und
Jugendlichen zwischen 10 und 14 Jahren zu vier
besonderen Workshoptagen in das Dinslakener
Dachstudio ein.
Gesucht werden
Musiker*innen aus allen Stilbereichen mit ersten
musikalischen Vorerfahrungen, die Lust haben, mit
anderen zusammen Hip-Hop-Musik zu machen und neu zu
erfinden. Ebenso gesucht sind junge Dichter*innen
und Sänger*innen, die gerne einmal mit einer Band
zusammen ihre eigenen Texte vertonen möchten.
In einer Workshop-Band werden elektronische
Hip-Hop-Songs mit echten Instrumenten nachgespielt
und eigene Beats und Grooves erfunden. Alle
Rap-Interessierten lernen, Texte zu schreiben und
sie gemeinsam mit der Liveband auf die Bühne zu
bringen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Das
Projekt findet von Dienstag, den 19. April,
bis Freitag, den 22. April 2022, von 10 bis 16 Uhr
im Dachstudio der Dinslakener Stadtbibliothek
statt. Anmeldungen sind bis zum 13.
April möglich per E-Mail an jan_schneider@me.com.
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