Kultur am Niederrhein
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Loslassen in Hamminkeln am 31.10.2024 - Grand Snail Tour von Urbane Künste
Eine künstlerische Reise durchs Ruhrgebiet

Moers/Hamminkeln, 29. Oktober 2024 - Kasia Fudakowski und Lydia Röder sind Mitglieder von The Association for the Palliative Turn (APT), einer Gruppe von Menschen, die sich selbst als "palliativ neugierig" bezeichnen. In Hamminkeln geben beide Einblicke in ihr Schaffen, das in ganz unterschiedlicher Form die Endlichkeit des menschlichen Lebens betrifft. 

Kasia Fudakowski beschäftigt sich in ihrem für die Grand Snail Tour entstandenen Projekt Palliative Patterns mit der Frage, wie wir – anstelle der allgegenwärtigen Verdrängung – mit dem Wissen um unsere Sterblichkeit umgehen können. Palliativ zu leben bedeutet für sie, der Qualität den Vorrang vor der Quantität zu geben und anzuerkennen, dass das Leben ein Ende haben wird.
Fudakowskis neue Arbeit verwendet histologische Krankheitsbilder, vervielfältigt und spiegelt deren Details, um faszinierende, komplizierte und doppelbödige Muster zu schaffen.
Im Gespräch mit Britta Peters, Künstlerische Leiterin von Urbane Künste Ruhr, stellt sie Palliative Patterns vor. 
Die Berliner Expertin für Sterben, Tod und Trauer Lydia Röder zeigt danach in einer Klang-Performance, wie das Instrument Körpertambura zum Einsatz kommen kann. 

Hamminkeln ist die dritte von 53 Stationen der Grand Snail Tour von Urbane Künste Ruhr.  
31. Oktober 2024 - 15:30 – 19:30 Uhr - Schloss Ringenberg, Schlossstraße 8, 46499 Hamminkeln  

 

Schwungvoll ins neue Jahr mit Johann Strauss
PRAGUE ROYAL PHILHARMONIC präsentiert beim Neujahrskonzert das „Künstlerleben“ des Wiener Walzerkönigs

 

Marienlieder und das "Große Lourdeslied" ab dem 8.11.2024 in der Antoniuskapelle in Kevelaer

 

Der Moerser Kalender für 2025: "Moerser Ansichten 2025"

 

Deutschlands größtes Electronic Music Festival: 10 YEARS PAROOKAVILLE
Vorverkauf für Jubiläumsedition startet

 

LVR unterstützt rheinische Museen mit rund 192.000 Euro
Kulturausschuss beschließt Förderung von weiteren Museumsprojekten im Rheinland

Rheinland/Hamminkeln, 26. September 2024 - Der Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland unter Vorsitz von Prof. Dr. Jürgen Rolle hat in seiner Sitzung für das laufende Jahr die Unterstützung von weiteren sechs Kulturprojekten mit rund 192.000 Euro beschlossen. Damit bezuschusst der Landschaftsverband Rheinland (LVR) im Rahmen seiner Museumsförderung Planungen, Ideen und konkrete Aktivitäten.

„Der LVR möchte kulturelle Fülle erhalten, sichern und ausbauen. Mit der finanziellen Förderung leisten wir hier sehr gezielt einen Beitrag, ohne den die kulturelle Landschaft im Rheinland um einiges ärmer wäre. Die zahlreichen Projekte der großen und kleinen Häuser liefern wertvolle und lebendige Impulse. Nicht zuletzt sorgen sie für Vielfalt und sind die Plattform für den offenen Diskurs, den unsere demokratische Gesellschaft braucht“, so Rolle.

Mit dem Geld werden Projekte in allen musealen Bereichen unterstützt, wie zum Beispiel Ausstellungskonzeption und -realisierung, Inventarisierung und Digitalisierung von Sammlungen sowie Maßnahmen zur Verbesserung der Online-Präsenz und -Kommunikation.
Alle Museen wurden im Vorfeld durch die LVR-Museumsberatung fachlich begleitet.

Zu den geförderten Museen zählen große und kleine Häuser in der rheinischen Museumslandschaft.
Für die Konzeption und Ausarbeitung der Landingpage „Haus der Einwanderungsgesellschaft“ erhält DOMiD e.V. in Köln knapp 46.000 Euro.
Mit der Ausstellung „Spektrum Museum“ informiert das Von der Heydt-Museum in Wuppertal über seine Anfänge und wagt einen Blick in die Zukunft. Das Projekt unterstützt der LVR mit 30.000 Euro.
52.000 Euro erhält das Bergische Museum für Bergbau, Handwerk und Gewerbe in Bergisch Gladbach. Mit dem Geld wird die Sammlung zu Bergbau und Rohstoffen inventarisiert und digitalisiert.
Über 10.000 Euro freut sich das Siebengebirgsmuseum im Rhein-Sieg-Kreis. Das Geld wird für den Relaunch des Internetauftritts verwandt.
Ebenfalls im Rhein-Sieg-Kreis befindet sich das Kultur- und Heimathaus Stadt Blankenberg. Mit der Förderung von 43.000 Euro wird ein Konzept zur Ausstellungsgestaltung des Hauses unterstützt.
10.000 Euro gehen an das LVR-Niederrheinmuseum Wesel im Kreis Wesel für die geplante Programmwoche „Auf Trallafitti und Schöcklebömm“ aus Anlass der Eröffnung der neukonzipierten Dauerausstellung.

Im Mai 2024 hatte der LVR bereits 12 Museumsprojekte im Umfang von 315.000 Euro gefördert.  

 

Partystimmung statt griechischer Spezialitäten - Enni Night of the Bands lockte weit mehr als 1.000 Gäste an

 

GMGV startet am 17.9., 18 Uhr, einen Stammtisch mit einem aktuellen Stadtthema

 

Besucherbefragung zur ExtraSchicht 2024 Moers
Moerser Rheinpreussen Schacht IV unter den TOP 5

Grafschafter Museums- und Geschichtsverein in Moers e.V.

 

Revival der guten Laune: am 21. September kehrt die 'Musiknacht' zurück
17 Live-Konzerte in einer Nacht

 

Lions-Club Xanten feiert sein 20-Jähriges mit einem Benefitzkonzert!
"Singapore Armed Forces Central Band", ein klassisches Sinfonie Blasorchester der internationalen Spitzenklasse

 

Deutschlands größtes Electronic Music Festival
PAROOKAVILLE schließt die Stadttore der ausverkauften achten Ausgabe
'Treue-Vorverkauf für 10 Jahre PAROOKAVILLE startet heute'

 

„Auf Kohle getraut“
Hochzeiten auf Schacht IV Moers

 

Nacht der Geschichte 2024 - Freitag, 28. Juni 2024 um 19:00 Uhr
Grafschafter Museums- und Geschichtsverein

 

53. Moers Festival 2024
Gesamtkunstwerk, berauschende Klangwelten und eine Hommage an eine niederrheinische Legende

Moers/Hamminkeln, 25. Mai 2024 - Während das international profilierte Moers Festival – Jazzfestival für Musik, Besinnung, Politik, Superheldinnen und: Zusammensein! - auch am letzten Festivaltag noch bis in den späten Pfingstmontag-Abend sein Programmfeuerwerk präsentierte, zogen der künstlerische Leiter Tim Isfort und Jeanne-Marie Varain, Geschäftsführerin der Moers Kultur GmbH, bei einem Pressegespräch am Mittag eine vorläufige Bilanz. mehr

 

LVR unterstützt rheinische Museen mit 315.000 Euro Rheinland

Rheinland/Hamminkeln, 15. Mai 2024 - Der Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland unter Vorsitz von Prof. Dr. Jürgen Rolle hat in seiner Sitzung für das laufende Jahr die Unterstützung von 12 Kulturprojekten mit 315.000 Euro beschlossen. Damit bezuschusst der Landschaftsverband Rheinland (LVR) im Rahmen seiner Museumsförderung Planungen, Ideen und konkrete Aktivitäten.

„Hier leistet der LVR einen wirkungsvollen Beitrag für den Erhalt und Ausbau vielfältiger kultureller Projekte, ohne die unsere kulturelle Landschaft im Rheinland um einiges ärmer wäre. Oft sind es gerade die kleineren Einrichtungen, die mit entsprechender Unterstützung wertvolle und belebende Impulse liefern können. Sie bereichern unser kulturelles Angebot und sorgen für Vielfalt, die für den gesellschaftlichen Diskurs unverzichtbar ist“, so Rolle.

Mit dem Geld werden Projekte in allen musealen Bereichen unterstützt, wie zum Beispiel Ausstellungskonzeption und -realisierung, Museumsplanung und Depoteinrichtung, Bestandsverzeichnung sowie Publikationen oder museumspädagogische Angebote. Alle Museen wurden im Vorfeld durch die LVR-Museumsberatung fachlich begleitet. Zu den geförderten Museen zählen große und kleine Häuser in der rheinischen Museumslandschaft.

 „Faszination und Destruktion Verbrechen – Tatort Heimat“ lautet der Titel der Ausstellung für deren begleitenden Podcast das Centre Charlemagne – Neues Stadtmuseum in Aachen 10.000 Euro erhält.

Zwei Projekte werden in Bonn gefördert: 25.000 Euro gehen an das Paul-Clemen-Museum/Kunsthistorisches Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn zur Bestandssicherung und Digitalisierung der Fotosammlung des Museums.
Das Kunstmuseum Bonn freut sich über 25.000 Euro für die Erstellung des Katalogs zur Ausstellung „Bruno Goller. Retrospektive“.

Gleich drei Projekte werden in Düsseldorf gefördert: Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen K 21 erhält 30.000 Euro für die Ausstellung „Katharina Sieverding“. 38.000 Euro gehen zum Filmmuseum Düsseldorf für das „Circe-Archiv aus NRW 2.0: Zeithistorie digital und online“. 20.000 Euro erreichen das Theatermuseum Düsseldorf für die Ausstellung „Exzellente Fußarbeit. Ballett am Rhein trifft Fortuna Düsseldorf“.

Die Stiftung Wilhelm Lehmbruck Museum in Duisburg erhält 30.000 Euro für die Ausstellung „Mut.

Die gesellschaftsverändernde Kraft der Kunst“. 17.000 Euro erhält das Wilhelm-Fabry-Museum in Hilden für die Errichtung eines sicheren Depots für die Exponate der Sammlung.

Krefeld freut sich über 20.000 Euro für die Kunstmuseen Krefeld – Haus Lange und Haus Esters und die Ausstellung „Der menschliche Maßstab: Marion Baruch und Anna K.E.“

Für die Feinkonzeption des Stadthistorischen Museums Schloss Broich gehen 15.000 Euro nach Mülheim an der Ruhr.

Die Arbeitsgemeinschaft Luftkriegsgeschichte Rhein/Mosel e.V. in Schleiden erhält 40.000 Euro für die Dauerausstellung „Überreste, Erinnerungen und Erzählungen – Was vom Luftkrieg übrig bleibt“.

Die Verzeichnung der Sammlung des Kunstsammlers Dr. Gerhard Schneider im Zentrum für verfolgte Künste in Solingen wird mit 45.000 Euro unterstützt.

 

Große Emotionen und die rhetorischste Frage der Welt
Der Enni Comedy Salon gastiert am 24. April wieder im Bollwerk 107  

Moers/Hamminkeln, 8. April 2024 - Mit dem Frühling naht auch beste Laune: Am Mittwoch, 24. April, lädt die ENNI Energie & Umwelt Niederrhein (Enni) zum nächsten Enni Comedy Salon in die Halle des Moerser Bollwerk 107 ein.
Das Line-up, das Veranstalter Volker von Liliencron zusammengestellt hat, ist gewohnt vielversprechend: Auf der Bühne geben sich die Comedians Thomas Schmidt, Tobi Freudenthal und Matthias Reuter das Mikro in die Hand – pointiert moderiert durch Comedy-Salon-Urgestein Heino von Trusheim.  

Zum Auftakt entzündet Thomas Schmidt ein Feuerwerk an absurden Anekdoten und nimmt das Publikum leicht melancholisch mit auf eine emotionale Reise, die ein Lächeln im Herzen zurücklässt.

Scheinbar banale Erlebnisse aus dem täglichen Leben oder dem Büroalltag stehen anschließend im Mittelpunkt der Stand-up-Geschichten von Tobi Freudenthal. Unter dem Hashtag #inecht beschäftigt er sich dabei mit gezwungenen Smalltalks, der Bürofloskel „Mahlzeit“ oder der rein rhetorischsten Frage der Welt: „Warst du beim Frisör?“

Musikkabarettist Matthias Reuter läuft dann zum Abschluss am Klavier zur Hochform auf und folgt mit seinem NRW-Abi-Blues oder einem in Ruhrpott-Russisch gebellten Song rund um die Weltverschwörung russischer Hacker dem Motto: Lieber Humor und eine große Klappe, als einen Kleinen Waffenschein.  

Karten für den Enni Comedy Salon am 24. April gibt es im Internet auf www.comedysalon.de sowie bei allen bekannten Vorverkaufsstellen. Weiter geht es mit der Veranstaltungsreihe dann nach der Sommerpause am 2. Oktober und am 11. Dezember.

 

Jahreshauptversammlung des GMGV e. V. im 120. Jahr der Vereinsgründung am 10.4.

Moers/Hamminkeln, 8. April 2024 - Die Mitgliederversammlung des Grafschafter Museums-und Geschichtsvereins am
Mittwoch, 10.April 2024 um 19:00 Uhr im Alten Landratsamt wird im Zeichen gleich zweier runder Jubiläen im Jahr 2024 stehen:
Am 18.Januar feierte der GMGV sein 120-jähriges Gründungsjubiläum und am 10.Februar wurde des 100. Todestages des Vereins-und Museumsgründers Dr.Hermann Boschheidgen gedacht.

Nach einem Grußwort von Bürgermeister Christoph Fleischhauer steht ein Vortrag des Technischen Beigeordneten und GMGV-Mitgliedes Thorsten Kamp zum (Nach-)Wirken des Vereinsgründers aus städtebaulicher Sicht auf dem Programm.
Diese beiden einleitenden Beiträge sind frei zugänglich.

Den Mitgliedern gibt es in der anschließenden Jahresversammlung einiges darüber zu berichten, dass der Museumsverein auch im 120. Jahr seines Bestehens noch quicklebendig ist: Die öffentlichkeitswirksamen Großveranstaltungen ExtraSchicht, Nacht der Geschichte und Kerzenkonzert erfreuen sich kontinuierlich steigenden Zuspruchs, im Industriedenkmal Schacht IV kann ab diesem Jahr sogar standesamtlich geheiratet werden und der Zuwachs der Mitglieder auf derzeit 916 von 872 zum 1.Januar 2023 sind Zeichen eines vitalen Vereinslebens.

In den vier Arbeitskreisen Schacht IV, Verein und Museum, Stadtgeschichte und Schlosspark werden den Mitgliedern Entfaltungsmöglichkeiten geboten und vom Fahrtenteam des Vereins monatlich kulturelle Angebote bis Januar 2025 in der Jahreshauptversammlung vorgestellt.
Den Schlusspunkt JHV wird traditionell Museumsleiterin Diana Finkele mit dem Bericht aus dem Museum setzen.

 

Gute Wetter - der Gesang des Windes - Querflötenkonzert mit Hans Martin Müller (11.5.)
Grafschafter Museums- und Geschichtsverein

 

53. Moers Festival 17. - 20. Mai 2024

 

Moers ist am 1. Juni dabei – ExtraSchicht 2024
Grafschafter Museums- und Geschichtsverein in Moers e.V.

 

LVR-Aktion „Feiern für alle“: Jetzt noch bis zum 20. Februar bewerben!

Rheinland/Köln/Hamminkeln, 6. Februar 2024 - Noch bis zum 20. Februar 2024 können Veranstalter/-innen im Rheinland am LVR-Wettbewerb „Feiern für alle“ teilnehmen.
Das Ziel: Bunte Veranstaltungen, für alle Menschen zugänglich und erlebbar.
Ob Freiflächen für Rollstuhlfahrende an der Bühne, Ankündigungsflyer mit starken Farbkontrasten für sehbehinderte Menschen oder einfach nur eine gut ausgeschilderte Behindertentoilette – all das sind Ideen von Bewerber/-innen, die sich bereits an der Aktion beteiligen und ihr Event dieses Jahr barrierefreier planen werden.

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) freut sich über weitere Ideen und ruft kurz vor Bewerbungsschluss nochmals zur Teilnahme auf! Bewerben können sich Organisator/-innen von öffentlichen Veranstaltungen im gesamten Rheinland, die mehr als 2.000 Gäste erwarten und bereits Barrierefreiheit mitdenken bzw. bereit sind, ihr Event (noch) barrierefreier und inklusiver zu gestalten.
Die drei Bewerber/-innen, die mit besonders guten Barrierefrei-Ansätzen überzeugen, werden vom LVR für ihr Engagement mit einem abwechslungsreichen und bunten Veranstaltungspaket belohnt.
Die Gewinner/-innen können sich somit nicht nur über ein größeres, zufriedeneres und vielfältigeres Publikum, sondern auch auf folgende attraktive Programmpunkte auf ihrer Veranstaltung freuen: Auftritte der Bands Planschemalöör und Collective One, eine inklusive Sportstation wie etwa ein Rolli-Basketballparcours, das „Mobil der Begegnung“ des LVR mit vielen Mitmachangeboten und Unterstützung bei weiteren Barrierefrei-Maßnahmen.
Bewerbungsschluss ist der 20. Februar 2024.
Die Teilnahme erfolgt über das Anmeldeformular unter tms.aloom.de/feiern-fuer-alle . Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ausrichter/-innen von LVR-Veranstaltungen können sich nicht bewerben. Die Gewinner/-innen werden am 1. März 2024 bekannt gegeben. Der LVR möchte erreichen, dass im Rheinland möglichst alle Menschen bei Veranstaltungen mitfeiern können.

Viele fühlen sich jedoch schon im Voraus ausgeschlossen, wenn beispielsweise Wege nicht ebenerdig, Toiletten nicht behindertengerecht oder das Bühnenprogramm nicht in Gebärdensprache übersetzt wird. Mit diesem neuen Wettbewerb möchte der LVR dafür sorgen, dass Hindernisse für Menschen mit Behinderungen aus dem Weg geräumt werden.
Weitere Informationen zur Barrierefreiheit, den Kriterien und möglicher Umsetzung sind auf dieser Internetseite zusammengefasst: lvr.de/feiern-fuer-alle .

 

Kultur kompakt in „Rheinland Reiseland“ LVR präsentiert neue Ausgabe für das Kulturjahr 2024
Spezial: Jubiläumsjahr „1000 Jahre Brauweiler“  

Rheinland/Hamminkeln, 12. Januar 2024 - Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) präsentiert zum dreizehnten Mal sein kulturtouristisches Magazin „Rheinland Reiseland“. Interessierte entdecken auf 44 Seiten abwechslungsreiche Kulturangebote, die sich über das gesamte Jahr erstrecken. In diesem Jahr steht das 1000-jährige Jubiläum der Abtei Brauweiler im Mittelpunkt. So erfährt man einiges über die Ursprünge, die Bedeutung und die wechselvolle Geschichte der Abtei, die im Rhein-Erft-Kreis vor den Toren Kölns liegt.
Aber es gibt auch erste Einblicke in das ganzjährige Programm mit über 150 Veranstaltungen wie Lesungen, Tagungen, Konzerte, Führungen, Feste und Eröffnungen oder Open-Air-Kino.

Natürlich kommen auch die anderen Höhepunkte im LVR-Kulturjahr 2024 nicht zu kurz: Dazu gehört unter anderem der beliebte „Tierkinder- & Bergische Schäfertag“ im LVR-Freilichtmuseum Lindlar, die Nachtführungen im LVR-Archäologischen Park Xanten, Chill-Out-Yoga im Max Ernst Museum Brühl des LVR, die „Zeitblende 1974“ im LVR-Freilichtmuseum Kommern, der Tag der Archäologie in Titz, das Kinder- und Parkfest im LVR-Industriemuseum Textilfabrik Cromford in Ratingen oder das Engelskirchener Transport- und Oldtimerfest im dortigen LVR-Industriemuseum.
Besondere Angebote wie Familienworkshops für Groß und Klein oder die „Archäologietour Nordeifel“ sind weitere Höhepunkte. Wissenswertes zu neuen Themen und Projekten im LVR-Dezernat Kultur und Landschaftliche Kulturpflege findet man zudem in der Rubrik „Aktuelles aus dem Rheinland“.

Informationen zu Öffnungszeiten und zur Barrierefreiheit in den LVR-Museen sind übersichtlich und kompakt im Serviceteil abgebildet. „Rheinland Reiseland“ kann über das LVR-Publikationssystem kostenlos bestellt und auch als barrierefreies PDF heruntergeladen werden unter: www.kultur.lvr.de Auch eine direkte Bestellung per Mail im Dezernat ist möglich unter: RheinlandReiseland@lvr.de.

 

Nacht der Geschichte 2023
Grafschafter Museums- und Geschichtsverein in Moers e.V.

 

Sommer, Sonne und viel Spaß in den LVR-Museen
Ferienangebote in den LVR-Museen für alle großen und kleinen Museumsgäste  

LVR

 

Knust, Knäppchen oder Krüstchen? Oma oder Omma?
LVR und LWL veröffentlichen Sprach-App PALAVA zur Erforschung der aktuellen Umgangssprachen in NRW

Köln/Hamminkeln, 10. Juni 2023 - Wie wird das Endstück vom Brot genannt: „Knust“, „Knäppchen“ oder „Krüstchen“?
Wo in NRW wird die Großmutter eher Oma und wo „Omma“ genannt?
Wo verabschiedet man sich mit „Tschüss“ und wo mit „Tschö“?

Um die bisher wenig erforschte Umgangssprache in Nordrhein-Westfalen stärker in den Blick zu nehmen, wollen Sprachforscherinnen der Landschaftsverbände Rheinland (LVR) und Westfalen-Lippe (LWL) mit der Sprach-App PALAVA Sprachdaten erheben. Dabei setzen sie auf die Beteiligung möglichst vieler Bürger*innen in NRW.

Mit PALAVA können die Menschen in Nordrhein-Westfalen der Forschung Sprachdaten zur Verfügung stellen und mehr über ihre a+-lltägliche Umgangssprache erfahren. Dabei geht es um das ganz alltägliche Sprechen in Freundeskreis und Familie. Alle Menschen aus NRW können mitmachen.
Die sprachliche Vielfalt NRWs lässt sich auf einer sprechenden Sprachkarte in der App entdecken. Ausgewertete Ergebnisse in Form von Kommentaren, Sprachkarten und Graphiken werden ebenfalls in der App der interessierten Öffentlichkeit nach und nach zur Verfügung gestellt.

Die App steht ab sofort in allen gängigen Appstores zum Download auf Smartphones bereit. Foto LWL/Bomholt 

„Sprache steht für Identifikation und Zugehörigkeit. Sie hat eine starke integrative Kraft. Daher ist es lohnenswert, die sprachlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten in unserem Bundesland in den Blick zu nehmen. Das macht die Kooperation der LWL-Kommission für Mundart- und Namenforschung und des LVR-Instituts für Landeskunde und Regionalgeschichte möglich“, sagt Dr. Corinna Franz, Dezernentin für Kultur und Landschaftliche Kulturpflege beim LVR. „Was bei uns im Rheinland Weckmann heißt, kennt man in Westfalen zum Beispiel als Stutenkerl“, so Franz, die in Bonn lebt.

„Wenn ich auf den Wochenmarkt gehe, esse ich dort gerne Reibeplätzchen. Doch ich weiß, dass diese anderswo in NRW Reibekuchen oder Kartoffelpuffer genannt werden“, sagt LWL-Kulturdezernentin Dr. Barbara Rüschoff-Parzinger, gebürtige Münsterländerin. „Die App PALAVA ist ein Angebot, das viele Menschen in NRW erreichen kann. Durch die besondere Methode, bei der sich alle Interessierten einbringen können, gelingt es den Sprachforscher*innen, große Mengen Sprachdaten zu erheben, die für die linguistische Erforschung der aktuellen Umgangssprachen jetzt gebraucht werden“, so Rüschoff-Parzinger weiter.

 

ExtraSchicht auf Schacht IV am 24. Juni mit "Kohle, Kolonie & König Fußball"
Grafschafter Museums- und Geschichtsverein in Moers e.V

 

Hochkarätige Stars für das FANTASTIVAL Dinslaken 13. - 22.7.2023: Emeli Sandé und Johannes Oerding
FANTASTIVAL Dinslaken 2023

 

Saisoneröffnung am 7. Mai auf Rheinpreussen Schacht IV mit Fotoausstellung “Unter Tage waren wir alle gleich”
Grafschafter Museums- und Geschichtsverein in Moers e.V

 

LVR fördert rheinische Museen mit über 260.000 Euro
Kulturausschuss beschließt Förderung von 14 Museumsprojekten im Rheinland  

LVR

 

THE GREGORIAN VOICES
Am 28.03.2023, 19:30 Uhr, in Hamminkeln-Brünen

 

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LVR-Freilichtmuseum Kommern bietet Kulisse für Karnevals-Dokumentation
WDR drehte an drei Schauplätzen im Museum  

Köln/Kommern/Hamminkeln, 16. Februar 2023 - „Alaaf: 200 Jahre Kölner Karneval“ ist wohl eines der derzeit populärsten Angebote in der Mediathek des Westdeutschen Rundfunks (WDR). Die Dokumentation in Spielfilmlänge erzählt von dem Beginn des organisierten Karnevals und lässt Aktive des heutigen Karnevals immer wieder zu Wort kommen, darunter Jürgen Becker, Gaby Köster, Ludwig Sebus oder Stefan Brings.

Wer aufmerksam hinschaut, wird bereits in den ersten Minuten feststellen, dass hier das LVR-Freilichtmuseum Kommern mehrfach als Drehort diente: Der Einstieg, der in das Köln um 1822 führt, wurde in der Halle der Dauerausstellung „WirRheinländer“ gedreht.
Aber auch das Haus aus Rhinschenschmidthausen sowie die Gaststätte Watteler boten sich als Kulisse für die historischen Sequenzen. Diese wurden Anfang Dezember mit über 50 Personen vor und hinter der Kamera in Kommern aufwendig gedreht.
Damit nicht genug: Auch die authentischen Kostüme sowie eine entsprechende Maske brachte das Drehteam mit. Für die speziellen Effekte sorgten zudem noch eine Nebelmaschine und eine Lichtanlage. Wer nun neugierig geworden ist und die Drehorte einmal selber aufsuchen möchte, kann dies im LVR-Freilichtmuseum Kommern tun. Das Museum hat an 365 Tagen geöffnet – sogar an den Karnevalstagen. Weitere Infos gibt es hier: www.kommern.lvr.de

 

Auf 44 Seiten durch das „Rheinland Reiseland“
LVR präsentiert in neuer Ausgabe kulturelle Highlights/Schwerpunkt liegt auf „Kulturlandschaft entdecken“  

Rheinland/Hamminkeln, 24. Januar 2023 - Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) macht das Dutzend voll: Zum zwölften Mal lädt er in seinem jetzt aufgelegten Magazin „Rheinland Reiseland“, dem kulturtouristischen Magazin des LVR, auf 44 Seiten ein, Kultur-Highlights zu entdecken. In der aktuellen Ausgabe liegt der Schwerpunkt auf „Kulturlandschaft entdecken“.

So gibt es Tipps zu Erlebnissen rund um ... mehr

 

Gregor McEwan spielt am 23.01.2023 im JZ Karo in Wesel

Wesel/Hamminkeln, 14. Januar 2023 - Gregor McEwan ist "on the road again" um seinem Publikum die Songs seines neuen Albums "Four Seasons" vorzustellen. Aber natürlich dürfen auch Stücke der ersten drei Alben "Houses And Homes", "Much Ado About Loving" und "From A To Beginning" nicht fehlen, welche McEwan immer wieder Vergleiche mit internationalen Genre-Größen wie Glen Hansard, Damien Rice, City And Colour oder Noel Gallagher einbrachten.

- Die "Four Seasons" Singleauskopplungen liefen u.a. auf radioeins, HR2, MDR Kultur, Bremen Zwei, egoFM usw.
- "Halloween Costume" von der "Autumn Falls EP" und "Winter Sleep" von der "Winter Sleep EP" wurden von Olli Schulz im Fest & Flauschig Podcast abgefeiert. 
- Der Song "Summer Breeze" wurde sogar vom renommierten englischen CLASH Magazine überschwänglich besprochen. 
- "Four Seasons" wurde bisher hervorragend rezensiert (u.a. Musikexpress, Brigitte, Westzeit,…)
- Der Song "You And I" rotierte auf Deutschlandfunk Kultur und "On Her Radar" hat die 3 Mio. Spotify-Streams Marke geknackt.

Künstler: Gregor McEwan
Tour Präsentatoren: Rolling Stone, Kulturnews, prettyinnoise.de & Rausgegangen
Stadt: Wesel
Location: JZ Karo
Datum: 23.01.2023
Eintritt: Eintritt frei!
Beginn: 20:00 Uhr

 

Besuchszahlen mit über 1 Mio. Menschen in den LVR-Museen wieder auf Vor-Corona-Niveau
Arbeit läuft nahezu wieder im „Normal-Betrieb“ - Trotz Energiekrise mit Zuversicht ins Jahr 2023

Köln/Rheinlandl/Hamminkeln, 11. Januar 2023 - Rund 1,1 Mio Gäste besuchten im vergangenen Jahr die LVR-Museen im Rheinland. Damit ist das Niveau aus Vor-Corona-Zeiten (rund 1,2 Mio) fast wieder erreicht. Und das, obwohl geplante Großveranstaltungen und Sonderausstellungen aufgrund der notwendigen Vorplanungen nicht immer angeboten werden konnten – eine Spätfolge von Corona. Besonders beliebt waren bei den Kulturinteressierten die LVR-Freilichtmuseen in Kommern, Lindlar und Xanten, die durch die vielfältigen Outdoor-Angebote dem Bedürfnis nach sicherem Kulturerleben sehr entgegen kamen.

„2022 war ein schwieriges Jahr: Neben Corona haben vor allem ... mehr

 

'Tasten, Hände und Klanghölzer verschmelzen' in Kleve
Duo Benyamin Nuss & Fumito Nunoya eröffnen das neue Konzertjahr am 15.1.

Kleve

 
2022
 

„Glück auf zur Weihnachtszeit“ - Schacht IV in Moers am 17.12.
100 Jahre Kolonie Meerbeck e.V., Grafschafter Museums- und Geschichtsverein in Moers e.V.

Wesel/Hamminkeln, 4. Dezember 2022 - Vor vier Jahren, am 21. Dezember 2018, endete die Ära des deutschen Steinkohlebergbaus im Ruhrgebiet. Mit der Schließung der letzten aktiven Zeche Prosper-Haniel in Bottrop ging eine rund 200-jährige Geschichte zu Ende, die über mehr als ein Jahrhundert hinweg auch Mensch und Landschaft am Niederrhein geprägt hat. mehr

 

LVR-Niederrheinmuseum empfängt das MSV-Museum zum ersten Auswärtsspiel!
Es dauert vom 25.11.2022 bis 2. April 2023

Jochem Knörzer

Wesel/Hamminkeln, 24. November 2022 - Das, was viele seit Jahren, ja seit Jahrzehnten vom MSV Duisburg fordern, hat das MSV-Museum nur 5,5 Jahre nach seiner Gründung nicht nur in Angriff genommen, sondern jetzt bereits umgesetzt: Es geht über die Dörfer!
Vom 25. November 2022 bis zum 2. April 2023 stellt das MSV-Museum diverse Exponate nebst Geschichten und Anekdoten im LVR-Niederrheinmuseum in Wesel aus. mehr

 

Kultur im Kreis Wesel erhält 275.000 Euro vom LVR
Kulturausschuss empfiehlt für 2023 die Förderung von 105 Projekten im Rheinland mit rund 7,1 Millionen Euro

Köln/Kreis Wesel, 9. November 2022 - Der Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland hat in seiner heutigen Sitzung unter Leitung von Prof. Dr. Jürgen Rolle für das kommende Jahr die Förderung von 105 kulturellen Projekten mit rund 7,1 Millionen Euro in den rheinischen Städten und Kreisen empfohlen.

Den Kreis Wesel erreichen Zuwendungen in Höhe von 275.000 Euro für drei Projekte: die Ertüchtigung des Ausstellungsraumes des Städtischen Museums Wesel, die Ausstellung „Kleine Steine - große Wirkung. Kieswende am Niederrhein" und die Neuausrichtung und Ausstellung des Hauses der Bergmannsfamilie in Kamp-Lintfort.

„Das Rheinland lebt und ist geprägt von einem breiten kulturellen Angebot und zahlreichen Aktivitäten. Sie vermitteln das, was das Leben in unserer Region seit mehr als 2.000 Jahren ausmacht. Durch die aktuellen Herausforderungen wie zum Beispiel Klimaerwärmung, Energiekrise oder Corona sind wir mehr denn je aufgerufen, diese Vielfalt konkret zu unterstützen. Der LVR leistet hier gerne im Rahmen der Regionalen Kulturförderung einen finanziellen Beitrag, der für etliche Projekte überlebenswichtig ist“, so Rolle.

Mit seiner Regionalen Kulturförderung fördert der LVR rheinlandweit Maßnahmen, die das kulturelle Erbe im Rheinland, die kulturelle Vielfalt und Infrastruktur nachhaltig stärken. Dazu zählen unter anderem Projekte zu Archäologie, Denkmalschutz, Heimatpflege, Rheinischer Geschichte, kultureller Bildung, Vermittlung, Kooperation und kulturelle Veranstaltungen.

Die abschließende Entscheidung über die Förderung trifft der Landschaftsausschuss in seiner Sitzung am 7. Dezember 2022.

 

GLOW-Lichtkunstfestival Eindhoven spart zusammen mit Besuchern Energie
Nationale und internationale Lichtkunst vom 12. - 19.11.2022

Eindhoven/Hamminkeln, 9. November 2022 - Bewusst ganz nachhaltig gibt sich in diesem Jahr das Lichtkunstfestival GLOW im niederländischen Eindhoven. Bereits zum 17. Mal wird die Stadt in der Provinz Nord-Brabant vom 12. bis 19. November zur Kulisse für nationale und internationale Lichtkunst. In diesem Jahr steht sie ganz unter dem Motto Nachhaltigkeit. mehr

 

„HipHop-Live“: Kulturrucksack-Angebot vom 19. bis 22.4. - Anmeldung bis 13.4.

Wesel, 4. April 2022 - Im Rahmen des Kulturrucksack NRW sind auch in 2022 in Dinslaken viele interessante Workshops geplant. Das Auftakt-Hip-Hop-Projekt mit einem Dinslakener Künstler findet nun aus organisatorischen Gründen in der zweiten Osterferien-Woche im Dachstudio statt.

Hier treffen sich Instrumentalist*innen sowieWortakrobat*innen und alle, die es werden wollen. Der Dinslakener Ensembleleiter und Jazzmusiker Jan Schneider und der Kölner Musikproduzent und Rapmusiker David Quaas laden vom 19. bis zum 22. April alle Kinder und Jugendlichen zwischen 10 und 14 Jahren zu vier besonderen Workshoptagen in das Dinslakener Dachstudio ein.  

Gesucht werden Musiker*innen aus allen Stilbereichen mit ersten musikalischen Vorerfahrungen, die Lust haben, mit anderen zusammen Hip-Hop-Musik zu machen und neu zu erfinden. Ebenso gesucht sind junge Dichter*innen und Sänger*innen, die gerne einmal mit einer Band zusammen ihre eigenen Texte vertonen möchten.

In einer Workshop-Band werden elektronische Hip-Hop-Songs mit echten Instrumenten nachgespielt und eigene Beats und Grooves erfunden. Alle Rap-Interessierten lernen, Texte zu schreiben und sie gemeinsam mit der Liveband auf die Bühne zu bringen.
Die Teilnahme ist kostenlos.

Das Projekt findet von Dienstag, den 19. April, bis Freitag, den 22. April 2022, von 10 bis 16 Uhr im Dachstudio der Dinslakener Stadtbibliothek statt.
Anmeldungen sind bis zum 13. April möglich per E-Mail an 
jan_schneider@me.com
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