Samstag, 25.,
Sonntag, 26. März 2023
Schülerzahl ist in NRW stärker gestiegen
als die Zahl der Vollzeitlehrereinheiten
A 57, Ausbau zwischen AS
Krefeld-Oppum und AK Kamp-Lintfort:
Verkehrseinschränkung von Monatag 27.
März bis Donnerstag 6. April
Niederrhein - Im Zusammenhang
mit dem sechsstreifigen Ausbau der A 57
zwischen der Anschlussstelle
Krefeld-Oppum und dem Autobahnkreuz
Kamp-Lintfort einschließlich der
Sanierung des Autobahnkreuzes
Kamp-Lintfort informieren wir Sie über
folgende Verkehrseinschränkung: Von
Montag, 27. März, 20 Uhr, bis
Donnerstag, 6. April, 5 Uhr, wird im
Autobahnkreuz Kamp-Lintfort (A 42/A 57)
die Auffahrt zur A 57 in Fahrtrichtung
Nimwegen (Nijmegen) kurzfristig voll
gesperrt.
Grund sind
Baugrunderkundungen, die noch vor Beginn
der Brutperiode ausgeführt werden
müssen. Eine Umleitungsstrecke
(Rote-Punkt-Umleitung) wird eingerichtet
und führt die Verkehrsteilnehmer auf der
A 42 bis zur AS Moers-Nord.
Über
das Projekt
Im Sommer 2019 wurde die
DEGES beauftragt, den sechsstreifigen
Ausbau der A 57 zwischen der
Anschlussstelle (AS) Krefeld-Oppum und
dem Autobahnkreuz (AK) Kamp-Lintfort
sowie die Erhaltung und den Betrieb der
Ausbauabschnitte und der anschließenden
vierstreifigen Bestandsstrecke bis zur
deutsch-niederländischen Grenze im Zuge
eines ÖPP-Projektes zu realisieren.
Weitere Informationen zum Projekt:
www.deges.de/projekte/projekt/a-57-sechsstreifiger-ausbau-zwischen-as-krefeld-oppum-und-ak-kamp-lintfort/
Ausbauabschnitte
(Betriebs-km):
-
Ausbauabschnitt „Krefeld“: AS KR-Oppum
bis AS KR-Gartenstadt (km 66,580 bis
km 60,500)
- Ausbauabschnitt
„Kapellen“: AS KR-Gartenstadt bis AK
Moers (km 60,500 bis km 54,800)
-
Autobahnkreuz „Moers“ (bei ca.
km 54,800) Ausbauabschnitt „Moers“: AK
Moers bis AK Kamp-Lintfort (km 54,800
bis km 47,600
Jahrestag
am 23. März: Bürgermeisterin Eislöffel
mahnt für friedliches Zusammenleben
Dinslaken - Anlässlich des Jahrestags
der Zerstörung Dinslakens im Zweiten
Weltkrieg hatte Bürgermeisterin Michaela
Eislöffel am 23. März 2023 zur
Gedenkveranstaltung auf dem Parkfriedhof
eingeladen. „78 Jahre ist es her. Aber
nicht vergessen. Wir gedenken der Opfer
in Dinslaken und am heutigen Tag auch
sämtlicher Opfer aller Kriege. Wir
mahnen für die Gegenwart und Zukunft und
setzen uns ein für ein friedliches
Miteinander, Freiheit und Toleranz“, so
Eislöffel.
Am Schwarzen Freitag, den 23. März 1945,
warfen mehr als hundert Maschinen der 9.
US-Luftflotte ihre Bomben ab, bis
Dinslaken in Schutt und Asche lag.
Insgesamt fielen 511 Menschen den Bomben
an diesem Tag zum Opfer. Zum Zeichen des
Gedenkens haben Bürgermeisterin
Eislöffel, die stellvertretenden
Bürgermeister Eyüp Yildiz und Horst
Miltenberger sowie die stellvertretende
Bürgermeisterin Stefanie Weyland
gemeinsam mit Reservisten und im Beisein
vieler Anteilnehmenden den Kranz der
Erinnerung und Mahnung niedergelegt. Die
Schülerin Malina Benninghoff der EBGS
hat im Rahmen der würdevollen
Gedenkveranstaltung einen
Zeitzeugenbericht vorgelesen. Benno
Hattemer hat die Gedenkfeier musikalisch
begleitet.
Einstimmig: Weseler Kreistag beschließt
Stellungnahme zur 3. Offenlage des neuen
Regionalplan Ruhr
Wesel -
In einer eigens hierfür
einberufenen Sitzung des
Kreisausschusses des Kreises Wesel hat
dieser am Donnerstag, 23. März 2023,
einstimmig die Stellungnahme zur 3.
Offenlage des Regionalplans Ruhr
verabschiedet. Im Ergebnis wurde seitens
der Kreisverwaltung festgehalten, dass
der Planentwurf des Regionalverbands
Ruhr (RVR) neben einigen
fachspezifischen Mängeln, insgesamt
hinsichtlich der Herleitung von Bedarfen
und Flächenausweisungen für die
Sicherung und den Abbau oberflächennaher
Bodenschätze an erheblichen
Abwägungsmängeln leidet.
Landrat
Ingo Brohl: „Grundsätzlich teilt der
Kreis Wesel weiterhin die Auffassung,
dass es dringend geboten ist, dass die
dritte Offenlage erfolgreich in einen
Regionalplan mündet. Aber: Um das
Inkrafttreten des Regionalplans und
seinen Bestand in Gänze nicht juristisch
zu gefährden oder diesen durch die
Aufstellung eines tatsächlich
abgewogenen, erneuten Entwurfes abermals
zeitlich nach hinten zu setzen, kann
eine sachgerechte und tragfähige
Abwägung nur in Form eines Teilplans für
die Bereiche Sicherung und Abbau
oberflächennaher Bodenschätze (BSAB)
erreicht werden. Gutachterlich
unterstützt bin ich nach wie vor der
festen Überzeugung, dass es hierzu
mögliche und zielführende Wege gibt.“
Frank Berger (CDU): „Der Kreis
Wesel deckt die offensichtlichen
Schwächen des Regionalplanentwurfs
schonungslos auf und baut zugleich dem
RVR eine tragfähige Brücke zu einem
genehmigungsfähigen Regionalplan und zu
einer deutlicheren Akzeptanz in der
Bevölkerung im Kreis. Fazit: Der
Teilplan muss kommen!“
Gerd
Drüten (SPD): „Wir wollen, dass der
Regionalplan Ruhr baldmöglichst
beschlossen werden kann. Dazu
muss der Teilplan Kies herausgelöst
werden. Andere wichtige
Planziele, wie Ausweisung von Industrie-
und Gewerbeflächen sowie Wohngebieten,
dürfen unter dem ‚Kiesdissenz‘ nicht
leiden. Hier sind jetzt die
Wirtschaftsministerin Mona Neubaur und
der RVR gefordert. Den Kreis Wesel und
die betroffenen Kieskommunen in ein
langwieriges Rechtsverfahren zu treiben,
wäre das ganz falsche Zeichen. Dies
würde den ganzen Planungsablauf sowie
die politische Diskussion auf den
beteiligten Ebenen Land, RVR und Kreis
unnötig erschweren.“
Helga
Franzkowiak (Bündnis 90/ Die Grünen):
„Mit dieser vollkommen überhasteten 3.
Offenlage hat die verantwortliche
Regionaldirektorin nach fast 15 Jahren
Erarbeitung den Regionalplan erneut vor
die Wand gefahren. Die detaillierte
Stellungnahme in Zusammenhang mit dem
Rechtsgutachten zeigt schonungslos die
Defizite der s.g. Bedarfsermittlung und
die nicht erfolgte Abwägung der übrigen
Schutzgüter (z.B. landwirtschaftliche
Flächen, Grundwasserschutz und
Siedlungsflächen) gegenüber dem
Kiesabbau auf. Nun muss die
Verbandversammlung entscheiden, ob sie
die Verzögerungen durch eine Klage
befürwortet oder das Thema Kiesabbau in
einem fachlichen, offenen und auf
Augenhöhe stattfindenden Dialog
fortführen möchte.“
Rudolf
Kretz-Manteuffel (FDP): „Auch im dritten
Anlauf ist die RVR-Regionalplanung nicht
in der Lage, einen rechtssicheren
Entwurf für den Abbau von Kies und Sand
vorzulegen, der einen ausgewogenen
Ausgleich der verschiedenen Interessen
berücksichtigt: Die Prognoseentscheidung
über den Bedarf der nächsten 20 Jahre
ist grob fehlerhaft und die erheblichen
Abwägungsmängel, bezogen auf
Umweltfolgen und sonstige Schutzgüter,
werden zur Aufhebung des Regionalplans
bei der absehbaren gerichtlichen
Überprüfung führen.“
Der
Koalitionsvertrag NRW aus dem Jahr 2022,
die abgeleiteten Beschlüsse des
Landtages und die Ankündigung der
zuständigen Ministerin für Wirtschaft,
Industrie, Klimaschutz und Energie
(MWIKE), Mona Neubaur, gehen von einem
Degressionspfad als Einstieg in den
Ausstieg von Kies- und Sandabbau aus.
Hierzu ist eine Änderung des
Landesentwicklungsplans notwendig. Der
Regionalplan dürfe laut Stellungnahme
des Kreises Wesel diese angekündigte,
vernünftige Entwicklung nicht ignorieren
und konterkarieren, indem er
anderslautende Fakten für den Abbau in
den nächsten 20 Jahren und darüber
hinaus schafft.
Sollte der
Entwurf des Regionalplans so beschlossen
werden, führt dies zu einer dauerhaften
Vernichtung von wichtigen Bodenflächen
der heimischen Kulturlandschaft und
Landwirtschaft. Deshalb sei eine
Ausklammerung des Bereiches Kies- und
Sandabbau aus dem Regionalplan in einen
Teilplan eine mögliche Lösung. Würde am
jetzigen Vorgehen durch den RVR
festgehalten werden und der Regionalplan
Ruhr wie im Entwurf dargelegt
beschlossen werden, könnte nur der
gesamte Regionalplan Ruhr beklagt
werden.
Im Fazit der nun vom
Kreisausschuss beschlossenen
Stellungnahme appelliert Landrat Ingo
Brohl an den Regionalverband Ruhr,
dessen Verwaltung und insbesondere das
Entscheidungsgremium
Verbandsversammlung: „Bitte handeln Sie
gemeinsam mit der betroffenen
Niederrheinregion und der
Landesregierung im Sinne eines
nachhaltigen, klima-, umwelt- und
generationengerechten Umgangs mit
begrenzten Flächen und endlichen
Ressourcen.“
Fachstelle Frau und Beruf des Kreises
Wesel bietet Aktionsprogramm zur
Förderung einer
geschlechterreflektierten Berufs- und
Studienwahl
Wesel -
Die Fachstelle Frau und Beruf
des Kreises Wesel bietet in Kooperation
mit der Initiative Klischeefrei und der
Gleichstellungsstelle das
Aktionsprogramm „Klischeefrei fängt früh
an - im Kreis Wesel“ an. Interessierte
Kitas, Kindertagespflegestellen,
Familienzentren erhalten ein
kostenfreies Methodenset zur Aktion, das
unter https://material.kompetenzz.net/klischeefrei/klischeefrei-kita-set.html bestellt
werden kann.
Das Set beinhaltet
Anregungen für die pädagogische Arbeit
mit Kindern sowie für die Elternarbeit.
Wimmelbuch, Berufe-Memo und
Methodenvorlagen lassen sich gezielt und
einfach in den Kita-Alltag integrieren.
Die Fachstelle Frau und Beruf im Kreis
Wesel möchte über die Umsetzung des
Aktionsprogramms den Zugang zu
pädagogischen Materialien für Fachkräfte
erleichtern.
Stefanie Werner,
Leiterin der Fachstelle Frau und Beruf:
„Kinder im Alter von drei bis vier
Jahren haben bereits recht klare
Rollenbilder im Kopf. Diese schon früh
verinnerlichten Rollenvorstellungen
werden im Laufe der Zeit immer weiter
verfestigt und führen letztendlich dazu,
dass auch im Bildungsbereich und am
Arbeitsmarkt diese klischeehaften
Vorstellungen vorherrschen. Entsprechend
werden z.B. von jungen Frauen bei der
Wahl zur dualen Ausbildung bisher kaum
bis keine technischen Berufe
berücksichtigt.“
Damit alle
Kinder ihren Interessen nachgehen, sich
verwirklichen können und auch
entsprechend gefördert werden, bildet
eine geschlechterreflektierte Haltung
eine gute Ausgangslage. Die Vermittlung
der Methoden für eine
geschlechterreflektierte Arbeit in der
Frühen Bildung ist hier ein wesentlicher
Ansatz. Mit dem Kita-Methodenset
bekommen die Fachkräfte auch
Informationen zum Boys’ Day, dem
Jungen-Zukunftstag, der am 27. April
2023 stattfindet.
Die Kitas und
Familienzentren sind herzlich
eingeladen, sich an dem Tag zu
beteiligen und interessierten Jungen ab
der fünften Klasse den Beruf des
Erziehers näher zu bringen. Gerne können
auch weitere interessierte Unternehmen
und Einrichtungen am Boys‘ Day oder am
zeitgleich stattfindenden Girls‘ Day
teilnehmen.
Für weitere
Informationen zur Teilnahme am
Aktionsprogramm „Klischeefrei fängt früh
an – im Kreis Wesel“ steht Stefanie
Werner, Fachstelle Frau und Beruf des
Kreises Wesel unter Tel. 0281/2072201
oder per Mail an Stefanie.Werner@Kreis-Wesel.de zur
Verfügung.
Lärmaktionsplanung: Bis 24. April
Probleme mit Zuglärm melden
Moers - 23.03.2023 Entlang der
Bahnlinie fühlen sich viele Moerserinnen
und Moerser durch den Bahnlärm gestört.
Bis zum 24. April können sie sich direkt
mit ihren Hinweisen an das
Eisenbahn-Bundesamt wenden und so an der
Lärmaktionsplanung mitwirken.
Das weite Klangspektrum des Fagotts
erleben
Moers - Von
melancholischer Gesanglichkeit bis hin
zu witzigem Charme: Das weite
Klangspektrum des Fagotts lässt der
Fagottist Theo Plath, Gewinner des
Deutschen Musikwettbewerbs und
Preisträger des ARD-Musikwettbewerbs,
zusammen mit seinem Pianisten Aris
Alexander Blettenberg erklingen.
Literarische Matinée: Vermessen.
Landvermesser in der deutschen Literatur
Kleve - Einladung zur
Literarischen Matinée unter dem Thema
Vermessen. Landvermesser in der
deutschen Literatur Auf dem Programm
stehen Texte von Adalbert Stifter,
Theodor Storm, Thomas Bernhard, Daniel
Kehlmann und anderen, ausgewählt und
vorgetragen von Brigitte van Gemmeren
und Harald Münzner. Sie erwartet ein
höchst abwechslungsreicher, durchaus
vergnüglicher Blick auf spezielle
"Messpunkte" der deutschen Literatur.
So., 26.03.2023 - 11:30 - So.,
26.03.2023 - 12:30
Die neue Theaterspielzeit ist
da!
Kleve - Ein
Potpourri aus Komödie, Boulevard,
Satire, HÖRspiel & Lustspiel In der
kommenden Spielzeit werden wieder viele
prominente Gesichter und Tourneen die
Stadt Kleve besuchen und ein
abwechslungsreiches Schauspielprogramm
in der Stadthalle garantieren. Es wird
humorvoll, bissig, packend-fantastisch
und geistreich.
•
Zum
Saisonauftakt wird es mysteriös…
In
der Komödie „Gute Geister“, am 25.
Oktober 2023, werden Manon Straché und
das Ensemble der Komödie am
Altstadtmarkt für GEISTreiches Vergnügen
sorgen und die Lachmuskeln mit
überirdischen Kräften und Spukereien
strapazieren.
• Christine
Urspruch, vielen auch bekannt
als Gerichtsmedizinerin Alberich aus dem
Tatort Münster, entführt am 18. November
2023 mit dem fantastischen HÖRspiel
„Alice im Wunderland“ ihr Publikum in
eine Nonsens-Welt voller skurriler
Gestalten und absurder Begegnungen.
Zusammen mit Klangkünstler Stefan
Weinzierl lassen die beiden
Protagonisten Lewis Carolls
Literaturklassiker aus dem Jahr 1865
lebendig werden und tauchen mit dem
Publikum in ein fantastisches Wunderland
ein, frei von Logik und Naturgesetzen.
•
Nicht
fehlen darf das legendäre
Ohnsorg-Theater Hamburg, die Volksbühne
mit Kult, Herz und Schnauze. Am 09.
Dezember 2023 präsentiert das beliebte
Ensemble „Frau Bachmanns kleine
Freuden“. Frau Bachmann, Witwe eines
Scheidungsanwalts, die sich regelmäßig
Handelsvertreter in ihre Wohnung
einlädt, allerdings ohne jede
Kaufabsicht, möchte sich - und das
Publikum - bei einem kleinen Mittagessen
lediglich gut unterhalten…
•
Mit
Spannung wird das Stück „Lord Savils
Verbrechen“, frei nach Oscar Wildes
gleichnamiger Satire, am 24. Februar
2024 erwartet. Lord Salvil, der an
übersinnlichen Hokuspokus glaubt, wird
prophezeit, dass er einen Mord begehen
wird. Diese „unabwendbare“ Schicksalstat
möchte der pragmatische Lord hinter sich
bringen. Das Tournee-Ensemble, das sich
dem nostalgischen Film sowie der Ufa-Ära
verschrieben hat, ist bekannt für
Inszenierungen, die in der Ästhetik
eines Schwarz-Weiß-Films gehalten sind
und spielt konsequent in feinster
S/W-Ausstattung!
•
„Die
Blechtrommel“, der Jahrhundertroman von
Günter Grass, ist über jede Kritik
erhaben. Umso herausfordernder ist die
Umsetzung des Monumentalwerkes auf der
Bühne. Am 16. März 2023 nehmen sich
Devid Striesow, der zu Deutschlands
beliebtesten und erfolgreichsten
Schauspielern zählt, und Stefan
Weinzierl dieser Herausforderung an und
erzählen das Leben des Oskar Matzeraths
in einer besonderen HÖRspiel
Inszenierung, die ein intensives
Text-Musik-Erlebnis verspricht.
•
Mit
„Landeier - Bauern suchen Frauen“ sind
am 20. April 2024 Jungbauern auf der
Suche nach der großen Liebe. Das
Boulevardtheater Deidesheim wird mit
diesem Lustspiel ein Feuerwerk der guten
Laune zünden. Die Partnersuche stellt
die Jungs vor eine scheinbar unlösbare
Aufgabe, Sie haben keine Ahnung von
Internet, Instagram oder
zwischenmenschlichen Interaktionen und
wollen mit nackten Tatsachen im Internet
überzeugen…
Alle Veranstaltungen
befinden sich bereits im Verkauf, als
Einzelkarten und im Abonnement.
Preislich unschlagbar ist das neu
eingeführte Neukunden-Abo.
3
Veranstaltungen nach Wahl kosten nur
33,- Euro. Tickets sind erhältlich an
allen bek. VVK-Stellen, unter
www.reservix.de und bei der Stadt Kleve,
Stephan Derks: 02821/84254 oder Rabea
Loffeld: 02821/84364 Das Programm steht
auf der Seite der Stadt Kleve zum
Download bereit und wird auf Wunsch
kostenlos postalisch zugeschickt.
Kopfkino-Vorlesen in der
Stadtbücherei Kleve am Samstag 1. April
Am Samstag, 01.04.2023, findet in der
Stadtbücherei Kleve, Wasserstraße 30-32,
ab 10:30 Uhr das nächste Kopfkino mit
Vorlesepate Hans-Peter Bause statt.
Thema diesmal: "Planet B - Geschichten
für kleine Weltretter". In jedem steckt
ein kleiner Weltretter! Wie landet
eigentlich der ganze Plastikmüll im
Meer? Warum ist es für uns und unser
Klima so viel besser, saisonales Obst
und Gemüse statt Lebensmittel aus dem
Treibhaus zu wählen?
In vielen
Kurzgeschichten rund um das Thema
Umweltschutz, Nachhaltigkeit und Klima
werden die Kinder in den Geschichten
selbst aktiv und verwirklichen ihre
kreativen Gedanken, um Tiere und
Pflanzen zu beschützen. Auch Kinder
können mit kleinen Taten Großes
bewirken; gemeinsam kann vieles zum
Guten verändert werden. Interessierte
können bei Hans-Peter Bause eine
Eintrittskarte für das Planet-B-Musical
der Family-Singers erwerben.
(www.planet-b-musical.de)
Wie immer ist der Eintritt zum Kopfkino
frei! Hinweis: Normalerweise findet das
Kopfkino am letzten Samstag im Monat
statt, der 1. April ist ausdrücklich
kein Aprilscherz, die Verschiebung um
eine Woche hat rein organisatorische
Gründe.
Freitag, 24.
März 2023
Großstreik am Montag: Diese Rechte
haben Flug- und Bahngäste Bahntickets
bleiben länger gültig, Flugtickets
können erstattet werden
Niederrhein, 24. März 2023 - Am
kommenden Montag wird fast alles
stillstehen: Die Deutsche Bahn stellt
den gesamten Fernverkehr und
größtenteils auch den Regionalverkehr
ein. Auch viele Flüge werden ausfallen,
vor Ort Busse und Straßenbahnen nicht
fahren.
„Dieser Großstreik wird
fast alles zum Erliegen bringen“, sagt
Beatrix Kaschel von der
Schlichtungsstelle Nahverkehr der
Verbraucherzentrale NRW. Betroffene mit
gekauften Tickets haben Anspruch auf
Entschädigung.